Für Steve Benthin war der Wettkampf in Portugal die letzte Chance für die Mr. Olympia Qualifikation. Dementsprechend gespannt waren die Fans darauf, wie der GN Athlet bei seinem Bühnenauftritt abschneiden wird. Steve selbst hat dafür im Vorhinein angekündigt, dass eine neue Kür und intensives Posingtraining ihn für den entscheidenden Wettkampf vorbereiten sollten. Doch die Jury wollte „Mr. M“ wohl dennoch nicht unter den Besten seiner Klasse sehen. Wie Benthin abgeschnitten hat und wie es nun für den Bodybuilder weiter geht, verraten wir euch in diesem Artikel!
Steve Benthin: GAMEPLAN für die Mr. Olympia Qualifikation & Start in der OFFENEN KLASSE!
Kein Mr. Olympia für Steve Benthin!
Es wäre schon fast zu schön gewesen, um wahr zu sein. Mit einem Sieg in Portugal hätte sich Steve Benthin noch in letzter Sekunde für den Mr. Olympia im September qualifizieren können. Doch die Jury hat dem Bodybuilder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Mit dem siebten Platz hat sich Benthin gestern Abend aus Portugal zurück gemeldet. Das Feld sei einfach enorm stark gewesen, so der GN Athlet. Dementsprechend scheint sich „Mr. Masse“ auch keine Vorwürfe zu machen. Stattdessen liegt der Fokus nun auf dem Wettkampf am nächsten Wochenende. Tatsächlich wird Steve dort nämlich in der offenen Klasse gegen Roman Fitz antreten.
Wie Benthin in einem Video bei RepOne versprochen hat, will der Hamburger seinem deutschen Bodybuilding Kollegen beim Direktvergleich „ordentlich in den Arsch treten“. Auf dieses Duell kann man sich also zweifelsohne freuen. Ob Steve gegen Roman wohl die besseren Karten hat?
Das Highlight werden wir nächstes Wochenende bei der „Big Man Weekend Show“ zu sehen bekommen. Doch wie auch immer der Wettkampf ausgeht, Steve Benthin wird es anschließend mit Sicherheit nicht langweilig. Auch ohne Mr. Olympia Auftritt stehen bei dem Bodybuilder noch einige Projekte auf dem Plan. Schließlich hat er erst kürzlich seine erste eigenen Klamottenlinie angekündigt, die bald online zu kaufen sein wird. Zudem soll demnächst auch eine Dokumentation veröffentlicht werden, die von Konrad Wolff produziert wurde. Genug „Futter“ ist für Steves Fans also definitiv vorhanden!