Mit Beginn des neuen Jahres heißt es für die meisten Profi Bodybuilder wieder „Vorbereitung auf die Arnold Classics“. Immerhin zählt diese Show als eine der wichtigsten Veranstaltungen neben dem Mr. Olympia. Wer die Arnolds gewinnt hat schließlich auch die besten Chancen dann im Herbst zum Mr. Olympia gekürt zu werden. Kein Wunder also, dass sich die besten Bodybuilder der Welt auch auf diese Show intensiv vorbereiten. Doch überraschenderweise hat einer der Top Favoriten nun seine Teilnahme abgesagt. Ob das ein kluger Schachzug war und was dahinter steckt, erfahrt ihr im Folgenden!
DAS sind die offiziellen Teilnehmer der ARNOLD CLASSICS 2020!
Roelly Winklaar nicht bei den Arnold Classics!
Wenn man Bodybuilding Fans nach ihren Lieblingsathleten fragt, ist Roelly Winklaar oftmals ganz vorne mit dabei. Das ist sicherlich auch kein Wunder. Immerhin ist der Profi ein absoluter Freak in jeglicher Hinsicht. Nicht nur seine Statur spricht dafür, sondern auch sein Auftritt und die Präsentation auf der Bühne. Dementsprechend ist klar, dass die Fans den Sportler auch immer gerne bei jedem Wettkampf auf der Bühne sehen. Umso trauriger dürfte der ein oder andere nun darüber sein, dass Roelly seine Teilnahme bei den Arnold Classics in diesem Jahr abgesagt hat. Eigentlich stand das Line-up für die Show bereits fest und Winklaar war ebenfalls eingeladen. Das hat der Profi nun aber ausgeschlagen und angekündigt, dass er die Chance nicht wahrnehmen möchte.
Ob das so klug ist?
Zur Beruhigung der Fans hat Winklaar betont, dass es ihm gut gehe und die Absage keine gesundheitliche Ursache hat. Viel mehr möchte sich der Bodybuilder eine kleine Ruhezeit gönnen. Das könnte definitiv mit den restlichen Wettkampfplänen für 2020 zusammenhängen. Schließlich möchte Roelly noch immer gerne einen Mr. Olympia Titel für sich entscheiden. Nach seinem fünften Platz im vergangenen Jahr ist der Fokus deshalb auf Sieg gerichtet. Möglicherweise ist diese Wettkampf Pause nun ideal für den Profi um sich einen gesundheitlichen Vorsprung zu verschaffen. Sollte die Rechnung aufgehen, könnte das für den Sportler der Triumph des Jahres werden!