Als wäre der Brustmuskel Abriss für Kevin Wolter nicht schon schlimm genug, jagt den Bodybuilder schon der nächste Schicksalsschlag! Tatsächlich scheint es um den Gesundheitszustand des YouTubers schlechter bestellt, als vermutet. Zu seiner Brustmuskelverletzung hat sich der Berliner nämlich auch noch zwei Rippenbrüche zugezogen und beide Bizeps Muskeln angerissen. Was das nun für Folgen haben könnte, verraten wir euch im Folgenden!
Ultimative Pechsträhne für Kevin Wolter
Der Schock über Kevin Wolter’s Brustmuskelriss sitzt noch immer tief. Nicht nur der Bodybuilder selbst, sondern auch seine Fans waren erschüttert, als Wolter von dem tragischen Unfall erzählt hat. Inzwischen ist die Operation bereits überstanden und Kevin hat sogar wieder langsam mit dem Training begonnen. Eigentlich sind damit alle Maßnahmen für eine gute Regeneration eingeleitet. Doch das Schicksal des Bodybuilders birgt offenbar noch einige Herausforderungen, von denen der Berliner bislang noch nichts geahnt hat.
Tatsächlich haben Kevin’s Ärzte bei einem Kontrolltermin nun nämlich auch festgestellt, dass sich der GN Athlet bei seinem Unfall zwei Rippenbrüche zugezogen haben muss. Gleichzeitig haben auch beide Bizeps Muskeln unter dem schweren Gewicht gelitten. Beim Kontrollverlust über die 220 Kilogramm sind deshalb auch beide Bizepsmuskeln und auch die rechte Brustmuskulatur angerissen. Dies sieht man im aktuellen Video auch deutlich beim Bizeps. Doch Wolter lässt sich offenbar auch davon nicht unterkriegen. Seiner Meinung nach hat er ja ohnehin lange genug Zeit, um sich zu erholen. Dementsprechend scheint der Berliner zuversichtlich, dass auch die angerissene Muskulatur sich bald wieder regenerieren wird.
Neuer Trainingsplan für Kevin
In spätestens fünf Wochen will Kevin nach eigenen Aussagen wieder „am Eisen“ stehen. Bis dahin muss der Bodybuilder aber noch rund drei Wochen seine Schlinge tragen und kann in zwei Wochen seine Physiotherapie beginnen. Solange übt sich Wolter an unilateralem Training, denn das Training der rechten Seite lässt sich der Berliner nicht nehmen. So sieht man Kevin aktuell auch mit angerissener Brust und verletzem Bizeps im Fitnessstudio an diversen Maschinen. Zusätzlich „gönnt“ sich der GN Athlet auch noch vier bis fünf Cardio-Einheiten, wie er sagt. Schließlich fehlt dem Sportler definitiv die Bewegung.
Vor Dysbalancen aufgrund des einseitigen Workouts hat Kevin übrigens keine Angst. Immerhin wird er durch die gänzliche Ruhigstellung der linken Seite ohnehin Ungleichheiten entwickelt, erklärt er.
Wir sind jedenfalls gespannt, wie Kevin Wolter die nächsten Wochen noch überstehen wird. Doch noch interessanter dürfte das allererste Workout wieder „zurück am Eisen“ werden!