Fett werden an WEIHNACHTEN? – die STRATEGIE für BODYBUILDER!

Für viele Bodybuilder ist es beinahe das Schlimmste über Weihnachten die Form zu verlieren. Immerhin lauern nahezu an jeder Ecke verführerische Leckereien, die man sich ungern verkneifen will. Ist Zunehmen also das Schicksal, dem man sich geschlagen geben muss? Sicherlich nicht! Matthias Botthof hat in seinem neuesten Video verraten, mit welcher Strategie er auch über die Feiertage in Form bleibt. Mehr dazu erfahrt ihr im Folgenden!

mit DIESEN 7 TIPPS bleibst Du über WEIHNACHTEN garantiert IN FORM!

Kann man über Weihnachten in Form bleiben?

Was wäre die Welt doch schön, wenn man getrost Plätzchen und Klöße essen könnte ohne sich Gedanken zu machen. So einfach ist das für leidenschaftliche Kraftsportler und Bodybuilder leider nicht. Schließlich arbeitet man das ganze Jahr über an der Wunschfigur und will diese Arbeit auch nicht innerhalb kürzester Zeit zunichte machen. Aber ist Weihnachten immer zwingend ein Anlass um zuzunehmen?

In den Augen von Matthias Botthof sind die Feiertage absolut kein Grund zur Panik. Schließlich ist es schon lange nicht mehr so, dass es bestimmte Leckereien nur zu Festtagen gibt. Inzwischen kann man Lebkuchen und Plätzchen fast das ganze Jahr über genießen. Ob man das will und muss sei eine andere Frage. Dadurch müsse man sich aber nicht alle Lust für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr aufsparen, betont der Profi.

Genau diesen Fehler machen aber viele Sportler. Dadurch ist Binge Eating dann auch vorprogrammiert. Wer das von sich kennt, könne aber einfach mit einer Fastenkur im Vorhinein ein paar extra Kalorien einsparen. Zusätzlich könne man sich einfach auch etwas mehr bewegen, um den Verbrauch zu erhöhen. Immerhin darf man nicht vergessen, dass man für 1 Kilogramm Fett rund 8.000 Kalorien zusätzlich zum Verbrauch essen muss! Das schafft man so schnell sicher nicht. Daher liegt das wirkliche Problem mit der Zunahme in den Augen des Bodybuilders auch nicht wirklich an Weihnachten. Oftmals kommen die starken Gewichtsschwankungen eher von Salz und Alkohol und den daraus resultierenden Wassereinlagerung. Man müsse hier also nicht direkt Panik bekommen!