Das vergangene Wochenende stand ganz im Zeichen der Arnold Classics Australia. Immerhin haben sich auch dort wieder die beliebtesten und besten Bodybuilder der Welt getroffen, um den Besten der Besten zu küren. Dabei gab es wieder einmal einige Überraschungen. Nicht nur die Platzierung, sondern auch das Nichterscheinen eines Athleten sorgte für Gesprächsstoff.
Die Überraschungen der Arnold Classics Australia
Wie so oft gab es schon vor den Arnold Classics einige Spekulationen für den Ausgang und die Platzierungen an diesem Wochenende. Natürlich waren die Athleten, die schon bei den Arnold Classics zu den Top Platzierten gehört haben auch Favoriten für die Veranstaltung in Australien. Der erste Platz ging letztlich doch an William Bonac. Überraschenderweise konnte sich nach ihm direkt Cedric McMillan platzieren. Mit auf dem Treppchen war dann noch Roelly Winklaar an dritter Stelle.
Eigentlich sollte Roellys Bruder Quincey ebenfalls in der offenen Klasse mit am Start sein. Doch aus welchen Gründen auch immer, hat der Bodybuilder dann doch nicht teilgenommen. Bis dato weis keiner wirklich, weshalb er letztlich dann doch nicht dabei war.
Bonacs Sieg war recht dafür umso eindeutiger. Der Bodybuilder hatte auch schon bei den Arnold Classics eine sehr gute Platzierung. Dementsprechend war es wenig verwunderlich, dass er nun endlich auch den Sieg für sich entscheiden konnte. Schließlich hat Brandon Curry nicht in Australien teilgenommen.