die WAHRHEIT: SO war die Wettkampf Vorbereitung für Paul Unterleitner WIRKLICH!

Für Paul Unterleitner war die diesjährige Wettkampf Saison mehr als ein Erfolg! Immerhin konnte sich der 19 Jährige direkt die PRO Card im Natural Bodybuilding ergattern. Das macht ihm in so jungen Jahren sicherlich niemand so schnell nach. Doch natürlich hat so eine intensive Diät auch ihre Schattenseiten. Besonders für einen noch recht unerfahrenen Sportler kann sich das extrem auswirken. Wie es Paul hinter den Kulissen wirklich ergangen ist, hat er nun in seinem neuesten YouTube Video verraten!

Paul Unterleitner wird mit 19 zum PRO BODYBUILDER!

Paul Unterleitner fast verhungert?!

Schon allein aufgrund seiner Größe ist es Paul Unterleitner eigentlich immer gewöhnt gewesen viel zu essen. Immerhin müssen die Gains ja auch versorgt sein. Nach über vier Jahren Aufbauphase hat sich Unterleitner dann aber doch zu seiner ersten Wettkampf Vorbereitung entschieden. Was ihn dabei erwartet, hat der Rocka Nutrition Athlet sicherlich nicht ahnen können. Natürlich rechnet man immer mit Hoch- und Tiefphasen in einer Diät, doch die echten Auswirkungen sieht man dann natürlich erst wenn man eine Weile im Kaloriendefizit verbracht hat.

Der Diätstart war für Paul auch noch recht entspannt. Mit rund 3000 Kalorien pro Tag musste er wahrlich noch nicht allzu viel Verzicht ertragen. Außerdem konnte der Sportler zum damaligen Zeitpunkt auch noch gerast „If it fits your macros“ machen und somit noch nahezu jedes Lebensmittel in seinen Tagesplan einbauen. Doch die Zusammenarbeit mit Johannes Luckas als Vorbereiter hatte irgendwann weiteren Verzicht zur Folge. Schließlich ist Luckas für seine „Old School Diet“ bekannt. Im Rahmen dieser gibt es vor allem die klassischen Bodybuilding Gerichte, wie Hähnchen mit Reis und Gemüse.

Kein Wunder also, dass die Gelüste nach Süßigkeiten und fetten Cheats mehr und mehr wurden, je tiefer die Kalorien von Paul wurden. Kurz vor dem Wettkampf hatte der Rocka Nutrition Athlet nur noch knapp 1800 Kalorien zur Verfügung. Zum damaligen Zeitpunkt habe er sich täglich andere Menschen angeschaut, die seine „Cravings“ verzehrt haben. Allein das Beobachten habe ihn befriedigt. Gleichzeitig habe er Pläne geschmiedet und einen Cheatday nach dem Wettkampf geplant.

Während andere Athleten mit Nutella laden konnte, musste Paul weiterhin der Old School Diet treu bleiben. Reis war also Lade-Food Nummer 1. Ob er das noch einmal so machen würde, weis Unterleitner nicht. Dennoch ist er dankbar, dass Luckas ihn zum Profi gemacht hat. Immerhin fängt die wahre Wettkampf Karriere jetzt erst richtig an!