Am vergangenen Wochenende wurde es für Paul Unterleitner ernst! Immerhin hat sich das Österreichische Bodybuilding Talent erstmalig auf die Bühne gewagt. Die Erwartungen an den „Arnold Schwarzenegger Klon“ waren von Anfang an enorm hoch. Schließlich ist die Form von Paul immer wieder ein großes Gesprächsthema. Viele glauben dem Rocka Nutrition Athleten noch immer nicht, dass er wirklich ohne zusätzliche Hilfsmittel zu einer derartigen Muskelmasse gekommen ist. Immerhin trainiert Unterleitner gerade einmal knapp über vier Jahre. BroSep hat die Ergebnisse des Wettkampfs nun nochmals unter die Lupe genommen. Ob Paul beim Ergebnis betrogen wurde, erfahrt ihr im Folgenden!
Unfaire Entscheidung für Paul Unterleitner?
Die Enttäuschung war doch recht groß, als Paul Unterleitner am vergangenen Wochenende „nur“ zweiter bei den Junioren der ANBF wurde. Immerhin war es für das Naturtalent ein Heimspiel. Zudem ist irgendwie jeder davon ausgegangen, dass der Sportler alles abräumen wird, was man abräumen kann. Doch offenbar gab es noch jemand im Teilnehmerfeld, der dem Österreicher den Rang ablaufen konnte. Zurecht?
BroSep hat das Ganze in seinem neuesten Video analysiert. Als GNBF Profi weis der Rocka Kollege von Paul definitiv worauf die Jury achtet. Aus diesem Grund hat er sich die beiden Jungs nochmal näher angeschaut.
In der Seitenansicht könnte man sehen, so Sep, dass Paul’s Gegner, Andi, etwas bessere Beinbeuger hat. Genau das gibt ihm in BroSeps Augen auch in anderen Posen immer wieder einen Pluspunkt. Zudem scheint der Sieger der Junioren auch insgesamt noch etwas „trockener“ zu sein. Oftmals ist das bei der ANBF ein sehr entscheidendes Kriterium.
Auch in der Rückenansicht kann Andi mit seinem breiteren Latissimus und den massigeren Schenkeln punkten. Beide Bodybuilder haben eine enorm schmale Taille und damit eine schöne X-Form. Doch Paul scheint insgesamt noch weniger Rückenmasse zu haben. Aus diesem Grund wird er wohl auch in dieser essentiellen Pose den Punkt bekommen haben, vermutet Sep.
Dennoch hat Paul auf jeden Fall die besseren Arme. An diesen muss der Rocka Athlet in nächster Zeit sicherlich nicht mehr arbeiten. Dafür empfiehlt sich eher nochmal am Rücken und der Gesamthärte zu feilen. Sofern das abgehakt ist, liegt Paul in den Augen seines Kollegen definitiv noch lange vorne. Insgesamt war die Entscheidung bei der ANBF für Andi in dem Fall also absolut gerechtfertigt!