In der Bodybuilding- und Fitnessindustrie zählt Calum von Moger mit zu den erfolgreichsten Akteueren. Immerhin hat der Australier schon knapp 3 Millionen Follower auf Instagram und rund 700.000 Abonnenten auf YouTube. Fans weltweit lieben den sympathischen Bodybuilder für seinen Humor und natürlich auch für seine sportliche Leistung. Umso schockierender waren die zahlreichen Verletzungen, die sich von Moger in den letzten Monaten zugezogen hat.
Nach Bizepsabrissen an beiden Armen folgte eine schwere Verletzung am Bein. Dadurch konnte der Bodybuilder lange Zeit weder den Oberkörper, noch die Beine richtig trainieren. Wie sich das auf die Muskulatur des Influencers ausgewirkt hat, zeigen die neuesten Fotos von Calum. Ob er jemals wieder auf einer Wettkampfbühne stehen kann?
Hat Calum von Moger alle Gains verloren?
Normalerweise kennt man Calum von Moger als recht brachialen Bodybuilder mit einem beeindruckenden Oberkörper. Doch inzwischen haben sich die muskulären Ausmaße des Sportlers deutlich verkleinert. So zeigen die neuesten Aufnahmen des Australiers eine deutlich schmalere Version des Classic Physique Athleten. Dabei wollte Calum eigentlich bald wieder an einem Wettkampf teilnehmen und die Classic Physique ein wenig aufmischen.
Dafür muss er sich aber wohl noch ein wenig gedulden. Fans gehen davon aus, dass von Moger aktuell ohne unterstützende Substanzen unterwegs ist und deshalb Muskulatur verloren hat. Immerhin kann der Bodybuilder auch nicht mehr so schwer trainieren, wie vor den Verletzungen. Wahrscheinlich verzichtet Calum auch auf anabole Hilfsmittel, um seine Verletzungsanfälligkeit zu reduzieren. Schließlich können bestimmte Steroide auch dafür sorgen, dass sich ein Athlet eher verletzt.
Ein erneuter Unfall könnte für von Moger ein gänzliches Aus seiner Bodybuilding Karriere bedeuten. Dementsprechend kann man davon ausgehen, dass der Influencer aktuell den vollen Fokus auf Regeneration und Genesung legt. Ob er überhaupt mal wieder derartig viel Muskulatur zulegen wird, wird sich noch zeigen. Vielleicht waren die Unfälle auch Warnung genug!