Furious Pete ist den meisten nicht nur aufgrund seiner Ess-Challenges, sondern auch für seine Leidenschaft zum Kraftsport bekannt. Mit über drei Millionen Abonnenten gehört er weltweit zu den größten Fitness-Youtubern. In seinen Videos lässt er seine Fans an seinem Leben teilhaben und durch den Alltag begleiten. Neben zahlreichem unterhaltsamen und lustigen Content gab er auch Einblicke in äußerst ernste Themen wie seine Krebserkrankung. In der Vergangenheit hatte der Kanadier bereits mehrfach gegen den Krebs ankämpfen müssen und konnte ihn bis dato jedes Mal besiegen. Leider konnte er die Erkrankung jedoch nie komplett überwinden, deswegen startete der „Wettesser“ nun seinen finalen Kampf gegen die Krankheit.
Erste Bestrahlung brachte nicht die gewünschten Erfolge
Als er in seinem letzten Video den „final battle“ bekannt gab, befand sich Furious Pete bereits in der zweiten Woche Chemotherapie. Obwohl sein Stimmung und Zustand alles andere als gut waren, entschied er sich trotzdem seine Fans auf dem Laufenden zu halten. Als erstes thematisierst der Kanadier den im Herbst 2014 erstmals diagnostizierten Hodenkrebs. Nachdem dieser entfernt wurde, seien später weitere vergrößerte Lymphknoten gefunden wurden. Zu dem damaligen Zeitpunkt entschied sich der Kanadier zu einer Bestrahlung, die rund 85% Erfolg versprach.
Für Videos trotz Krankheit gesorgt
Allerdings blieben die gewünschten Erfolge leider aus. Aus diesem Grund sei Furious Pete nun gezwungen eine mehrwöchige Chemotherapie zu absolvieren, um die Krankheit nun endgültig besiegen zu können. So begann er am 06. Februar die erste Woche der 10-wöchigen Behandlung. Aufgrund der enormen Kraft und Energie, die die Therapie in Anspruch nehmen, könne er im Laufe der nächsten Zeit vorerst nicht den gewohnten Content bieten. Jedoch habe er bereits vorgesorgt und zahlreiche Videos vorproduziert. Somit müssen seine Fans wohl nicht komplett auf den sympathischen Kanadier während dieser Zeit verzichten.
Angst ist keine Option
Zudem betonte er, dass er mit diesem Video kein Mitleid erzeugen wolle. Stattdessen sei er fest entschlossen den Krebs ein für allemal zu besiegen. Außerdem habe er keine Angst, sondern sei äußerst zuversichtlich, da die Heilungschancen für Hodenkrebs bei 95% liegen. Allerdings müsse der leidenschaftliche Kraftsportler bis dahin zunächst weitere acht Wochen „Hölle“ durchleben.
Es ist wirklich mutig und inspirierend wie Furios Pete nicht nur sich selbst, sondern auch Betroffenen durch seine Entschlossenheit und positive Lebenseinstellung Kraft gibt. Wir drücken für den finalen Kampf ganz fest die Daumen und wünschen ihm alles Gute und viel Kraft.
