Booster von Road to Glory sorgen für Aufsehen in den USA

Zwei Monate ist es her als für das Team von Road to Glory mit der Veröffentlichung einer eigenen Booster- und Fatburner-Serie ein lang gehegter Traum in Erfüllung ging. Während Road to Glory hauptsächlich nur der Fitness- und Bodybuilding-Community in Deutschland, Österreich und Schweiz ein Begriff ist, könnten die Supplements von Jil & Co. nun womöglich in den USA durchstarten.

Die Geschichte hinter den Road to Glory-Produkten

Als die „Boysch“ (damals noch mit „Sai“ im Boot) von Road to Glory zu Beginn diesen Jahres von ESN zu Gigas Nutrition wechselten, begründeten die Hamburger den Sponsorenwechsel damit, dass sie bei GN persönlich bei der Entwicklung von „eigenen“ Produkten mitwirken könnten. Im gleichen Atemzug verkündete Jil dann auch gleich, damit endlich einen lang gehegten Traum verwirklichen zu können: einen eigenen Road to Glory-Hardcore Booster! Ein halbes Jahr und unzählige Testversionen später war es dann soweit: mit dem Stim-Booster „B*tch Slap“, dem Pump-Booster „Pump dat B*tch“ und dem Fatburner „Shredded B*tch“ veröffentlichte Road to Glory gleich drei Hardcore-Produkte.

Amis finden Produktnamen geil

Neben den Inhaltsstoffen und den provokanten Produktnamen überzeugten die neuen Road to Glory-Supps vor allem mit ihren coolen Designs. So sind alle drei Produkte sowohl im „Frauen“-, als auch „Männerdesign“ erhältlich und stellen dadurch ein gewisses Alleinstellungsmerkmal der neu gegründeten Marke „B.A.M.“ (Bodybuilding And More) dar. Allerdings waren es die Produktnamen und das darin vorkommende Wort „B*tch“, welches nun das größte amerikanische Supplement-Portal namens „Stack3d“ dazu verleitete, sich die B.A.M.-Produkte etwas näher anzuschauen und diese daraufhin auf ihrer Website in der Kategorie „verrückte Produktnamen“ zu veröffentlichen. Allerdings ging das Portal dabei nur kurz auf die einzelne Produkte ein und zeigte sich hauptsächlich von den verrückten Namen begeistert.

Ob die B.A.M.-Reihe deswegen nun „groß“ in den USA rauskommen wird, sei dahingestellt. Jedoch ist der Name „B*tch Slap“ dem ein oder anderen Amerikaner zumindest schon einmal in Verbindung mit einem Supplementhersteller ein Begriff.

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