Tut es weh, ist es meistens schon zu spät. Wie man eine Muskelverletzung am besten vermeidet
Eine gute Ernährung
Magnesium spielt eine essentielle Rolle und ist das A&O gegen Muskelverletzungen. Eine umfassende Magnesium-Zufuhr ist deswegen täglich anzuraten. Magnesiumreich sind Vollkornprodukte, Nüsse, Beeren und Bananen. Bei täglichem Konsum werden die Muskeln relativ belastbar und weniger anfällig!
Wie wärmt man sich am besten auf?
Ausdauertraining (15-20 Minuten) ist absolut ausreichend und optimal für Gelenke und Muskeln. Bänder und Sehnen werden geschmeidiger, die Gelenke optimal „geschmiert“ – und sind widerstandsfähiger. Auch die Psyche stellt sich auf die bevorstehende Belastung ein – wir sind fokussierter, das beugt Verletzungen vor.
Wann soll man sich dehnen?
Am besten kurz nach dem Sport. Jetzt sind Bänder, Sehnen, Muskeln warm und können quasi gefahrlos gedehnt werden. Das steigert auch die Beweglichkeit immens. Ebenso top: Dehnen zum Entspannen bei Stress – so wie Sie es vom Yoga, Meditieren kennen.
Wie hart darf man trainieren?
Hartes Training ist sehr gut um neue Reize zu setzen. Entwickeln Sie aber ein Gespür dafür, wie viel Sie sich zumuten können. Es gibt Warnsignale, die darauf hinweisen, falls man es übertreibt: Man fühlt sich müde, ist infektanfälliger und beklagt Überlastungsschäden am Bewegungsapparat. In diesem Fall sollte man dringend einen Gang runterschalten. Hat man mehrere Wochen am Stück Gas gegeben, sollte man 2-3 Tage eine „Regenerationspause“ einlegen.
Mit diesen Tipps sollte man in Zukunft gut gegen Muskelverletzungen und Zerrungen gewappnet sein. Wir wünschen viel Erfolg und ein verletzungsfreies Training!