DEMONETARISIERUNG: DAS versucht YouTube vor Dir zu VERHEIMLICHEN!

Wir hatten euch bereits in einem vorherigen Beitrag über die Demonetarisierung gewisser YouTube Videos informiert. Allem Anschein nach baut die Plattform die Regelungen für selektive Demonetarisierungen weiter aus. Dementsprechend sprechen inzwischen immer mehr betroffene Nutzer über das „Problem“. Natürlich geht es dabei auch um den Verdienst von YouTubern, die teilweise viel Geld und Zeit in ihre Channels stecken. Doch abseits von diesem „egoistischen“ Gesichtspunkt gibt es noch einen weiteren, entscheidenderen Grund, weshalb die Entmonetarisierung nicht nur die Macher, sondern auch die Zuschauer der Videos betrifft. Warum YouTube scheinbar dabei hilft, diverse Themen zu vertuschen, erfahrt ihr im Folgenden!

Zensur auf YouTube?


Eigentlich kann man auf YouTube beinahe alle Inhalte hochladen und thematisieren, die man für nötig hält. (Pornographie, Menschenrechtsverletzungen und dergleichen ist hierbei natürlich ausgeschlossen.) Dementsprechend findet man eigentlich auch zu nahezu jedem Thema irgendjemand, der ein Video auf seinem Channel hat. Scheinbar ist YouTube das inzwischen aber „zu bunt“ geworden. Deshalb hat die Plattform die Demonetarisierung eingeführt. Betroffen sind hierbei, in Bezug auf die Fitnessszene, vor allem Thematiken, die sich um Steroide, Anabolika und Athleten dreht, die offenbar nicht natural sind. Da heutzutage auch Kinder und Jugendliche Zugriff auf die Inhalte haben, ist es noch verständlich, dass YouTube Videos mit Steroid-Thematiken versucht „klein zuhalten“. Hier kann man noch mit dem Jugendschutzgesetz argumentieren. Allerdings werden inzwischen auch Videos demonetarisiert, die ganz klar Aufklärungsarbeit leisten und vor allem Fitness Beginnen zeigen sollen, dass manche Idole nicht auf natürlichem Weg da sind, wo sie sind.

Konsequenzen der Demonetarisierung

Die logische Konsequenz aus dem Ganzen ist, dass Informationen über den wirklich weit verbreiteten Gebrauch von unterstützenden Mitteln, nicht mehr an die jüngere Bevölkerung herangetragen werden. Zwar können YouTuber diese Inhalte noch behandeln, allerdings werden diese Videos durch die Maßnahmen von YouTube teilweise nicht angezeigt und bekommen deutlich weniger Klicks. Da YouTube aber eine private Plattform ist, steht es den Machern frei so zu agieren. Immerhin sind alle Nutzer freiwillig auf dem Portal und „dürfen“ die Vorzüge von YouTube nutzen. Dennoch fragt man sich, ob all das von YouTube selbst ausgeht, oder ob hier ganz andere Instanzen dahinterstehen, die das Netzwerk einfach nur mit monetären Mitteln dazu aufgefordert haben, um gewisse Informationen vor der Allgemeinheit zu vertuschen.

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