SELBSTBILD vs. FREMDBILD: Adrienne Koleszár gesteht GESTÖRTE SELBSTWAHRNEHMUNG!

Wen man die ESN- und Gymshark Athletin Adrienne Koleszár sieht, fällt den meisten sofort ihr gut trainierter Körper, ihre nahezu perfekte Bauchpartie, ihr hübsches Gesicht und ihre tolle Ausstrahlung auf. Man könnte fast meinen, die schöne Polizistin hätte keinerlei Probleme, zumindest optisch. Manch eine wünscht sich vielleicht sogar, nur ein kleines Bisschen so auszusehen, wie Adrienne. Dabei sieht die Sportlerin sich selbst absolut nicht so. In einem ihrer neuesten Instagramposts gesteht sie, dass ihr Selbstbild mehr als gestört ist und sie nahezu immer mit ihren „Fehlern“ zu kämpfen hat. Dieses Geständnis hat Adrienne nun auch dazu veranlasst, genau über das Thema Selbstbild versus Fremdbild zu sprechen.

Der ewige Kampf mit dem inneren Kritiker

Die Situationen, die Adrienne in ihrem Post schildert, kennen sicherlich die meisten Frauen und Männer da draußen. Gerade wer sich auch noch auf sozialen Plattformen wie Instagram und Facebook präsentiert, vergleicht sich auch immer mit anderen Nutzern. Dadurch steigen die eigenen Erwartungen an sich selbst meist ins Unermessliche. Kein Wunder also, wenn die kritische Stimme im Inneren immer lauter wird. Natürlich ist es in gewisser Weise normal, wenn man sich selbst am härtesten unter die Lupe nimmt. Doch so wie es Koleszár schildert, kann das Ganze auch schnell krankhaft und ungesund werden. So sagt sie, dass sie auf fast allen Bildern von sich selbst quasi ausschließlich ihre Schwachstellen sehe. Für sie bedeuten das Dinge, die sie zu einem „unperfekten Menschen“ machen, wegen denen sie belächelt oder gehänselt werden könnte. Als Beispiel führt die Polizistin hier ihre vermeintlichen Dehnungsstreifen, Cellulite, geschwollene Füße und Narben an. Doch wie minimal diese kleinen Makel tatsächlich auffallen, zeigt das folgende Foto.

Wahrscheinlich wäre niemandem auch nur Ansatzweise einer der Punkte, die Adrienne hier stören, aufgefallen. Manch einer mag die hübsche Blondine deshalb auch für verrückt halten. Doch genau an diesem Beispiel sieht man, dass der Druck durch Social Media vor keinem Halt macht. Selbst wenn Personen im Netz noch so glücklich, perfekt und makellos aussehen, keiner weis, ob die Person nicht in Wahrheit geplagt ist von Selbstzweifel und Ängsten verurteilt zu werden. Adrienne gibt deshalb die Botschaft an ihre Community, dass man sich mehr auf die Stärken, als auf die Schwächen konzentrieren sollte. Nur so kann man aus dieser Negativspirale entkommen!

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