Mike Rashid: Was hinter der Razzia in seinem Gym wirklich steckt!

Genau eine Woche ist es her als das Iron Addicts Gym von Mike Rashid Mittwochmorgens in Miami hochgenommen wurde. Bei der Razzia nahmen Beamte der amerikanischen „Drug Enforcement Administration“ (DEA) insgesamt 10 Personen fest. Unter den Hauptverdächtigen: Mikes Geschäftspartner, Richard Rodriguez. Den Festgenommenen wird vorgeworfen illegal Anabolika über die Webseite von Rodriguez Unternehmens vertrieben zu haben. Mike äußerte sich seit dem Vorfall nur kurz auf Instagram und beteuerte seine Unschuld. Nun veröffentlichte der Bodybuilder auf seinem Youtube-Kanal ein Video, in dem er die wahre Geschichte hinter der Razzia aufdeckt.

Kein Steroidhandel im Studio

Gleich zu Beginn des Videos erklärt Mike, dass es sich bei der Razzia nicht um eine Verhaftung wegen Steroidhandels in seinem Studio handle, sondern diese von den Medien nur als solche dargestellt wurde. Als nächstes geht er auf das Geschäftsverhältnis zwischen ihm und Rodriguez ein. So sei ihm von Anfang bewusst gewesen, dass sein Geschäftspartner Besitzer einer Klinik für Hormonersatztherapien ist. Allerdings habe er nach ausgiebigen Recherchen über Rodriguez und dessen legitimen Aussagen über die Seriosität seines Business nichts Auffälliges finden können. Somit willigte Rashid ein mit dem Inhaber der Klinik als Investor das Gym zu eröffnen.

Von Anfang an kein gutes Gefühl

Zu Beginn schien alles nach Plan zu laufen, jedoch hatte Mike von Anfang an kein gutes Gefühl, was das eigentliche Geschäft seines Partner anging. Also fing er an immer mehr Fragen zu stellen, die zum Teil in ziemlich heftigen Streitereien ausarteten. Die unguten Gefühle schienen sich zu bestätigen wie der Bodybuilder im Nachhinein erfuhr. So sei Rodriguez bereits seit über 3 Jahren von der DEA überwacht worden.

35 seitiges Dokument als Beweis für seine Unschuld

Mike betont daraufhin nochmals, dass in seinem Iron Addicts Gym nicht mit Steroiden gehandelt wurde und verweist auf einen unter dem Video geposteten Link zu den offiziellen Dokumenten, die dies bestätigen. Als nächstes wendet sich Rashid an seine „Hater“ und „Trolls“. So möchte er mit Leuten, die Lügen erfinden und nicht auf Fakten basierende Aussagen treffen, nichts zu tun haben. Gleiches gälte für einige seiner Youtube-Kollegen, die nichts „Besseres“ zu tun hätten als „Fake News“ zu verbreiten und zu „gossipen“. Zudem sei es für ihn unverständlich, wie sich manche dieser Herrschaften in die Leben Anderer einmischen. Um etwaige Lügen endgültig aus der Welt schaffen zu können, verweist er nochmals auf das offizielle Statement der DEA.

Insgesamt sei für Mike Rashid die vergangene Woche ziemlich hart gewesen. So sei er ziemlich verletzt gewesen als er die vielen harschen Kommentare gelesen hätte. Allerdings ließe er sich davon nicht unterkriegen und sei bereits wieder dabei die Wiedereröffnung seines Gyms zu planen. Trotz des ganzen Vorfalls scheint der Bodybuilder seinem ehemaligen Geschäftspartner nicht böse zu sein, sondern sorge sich vielmehr um dessen Sohn. Zum Ende des Videos entschuldigt sich Mike bei seinen Mitgliedern und verspricht ihnen, dass Iron Addicts Gym wieder so schnell wie möglich auf die Beine zu stellen.

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