DOPING in der BIKINI KLASSE? – SO krass „stoffen“ auch weibliche ATHLETINNEN!

Doping ist im Bodybuilding immer noch ein sehr heikles und verschwiegenes Thema. Die Wenigsten sprechen in der Öffentlichkeit über ihren Steroid-Konsum und selbst hinter verschlossenen Türen bekommt man von Betroffenen nur selten die ganze Wahrheit gesagt. Bei Männern ist das Ganze mittlerweile dennoch schon ein „offenes Geheimnis“. Anders sieht das bei Frauen aus. Viele würden wahrscheinlich nicht einmal darüber nachdenken, ob die Mädels auf der Bühne, die ihren wohl geformten Hintern im Bikini präsentieren, diesen Körper auf „unnatürliche Weise“ bekommen haben. Dabei ist Doping bei Athletinnen heute fast schon an der Tagesordnung! Welche Mittel auch Frauen zum „Stoffen“ verwenden, erfahrt ihr im Folgenden!

Doping: Clenbuterol im Fokus

„Die meisten Athletinnen sind auf Stoff!“

Diese klare und harte Aussage hat RTG Coach Alex in seinem neuesten Video abgegeben. Und in der Tat liegt darin eine Menge Wahrheit! In den letzten Jahren hat sich der Konsum von unterstützenden Mitteln auch in der Frauenwelt erheblich gesteigert. Nicht nur Profi-Athletinnen, sondern auch Bikini Mädels auf Amateur-Ebene nutzen gezieltes Doping, um sich in Form zu bringen. Laut Alex ist dabei besonders Anavar gefragt. Dosen zwischen 5 und 15 Milligramm seien keine Seltenheit. Bedenkt man, dass eine durchschnittliche Athletin zwischen 45 und 55 Kilogramm auf die Bühne bringt, ist das definitiv schon alarmierend. Immerhin hat man das Medikament Anavar (Oxandrolon) früher in 2.5mg Dosen verabreicht.

Doping in der Bikini Klasse

Man kann sich denken, dass alleine durch den Konsum von Anavar viele Nebenwirkungen entstehen können. Meist nutzen die Damen allerdings nicht nur ein „Mittelchen“ um sich in Form zu bringen. Ähnlich wie die „schweren Jungs“, gibt es auch „Cocktails“ für Frauen. Meist bestehen diese aus dem Schilddrüsen Hormon T3 und Fatburnern wie DNP oder Clenbuterol. Das Traurige ist dabei, dass die meisten Athletinnen von der Materie absolut keine Ahnung haben und hauptsächlich ihren Vorbereitern und Coaches vertrauen. Den Wenigsten ist bewusst, wie gefährlich es sein kann, Medikamente aus „Untergrundlaboren“ zu sich zu nehmen. Nicht selten beinhalten diese ganz andere Stoffe, als die Angegebenen. Erwischt man dann „versehentlich“ Testosteron statt Anavar, können gerade Frauen extreme Nebenwirkungen erwarten. Vermännlichung, Unfruchtbarkeit und Haarwuchs sind dabei noch das Harmloseste.

Iodine – ein Segen für den Stoffwechsel?

Der ein oder andere fragt sich womöglich, wieso die Damen ein so hohes Risiko eingehen. Sicherlich spielt hierbei die Ahnungslosigkeit eine große Rolle. Doch das allein scheint eine „naive Ausrede“. Schließlich sollte man sich immer genau mit Dingen befassen, die man seinem Körper verabreicht. Oft ist es wahrscheinlich der sehnliche Wunsch nach Anerkennung und Aufmerksamkeit, der mittlerweile schon Bikini Athletinnen zu „Stoffern“ werden lässt. Die wahren Ausmaße davon werden einige wohl erst in einigen Jahren verstehen…