Kaum jemand hat momentan in der Fitnessszene so stark mit Hatern, negativen Kommentaren und Missgönnern zu tun, als Road to Glory. Diesen Zustand hat sich Jil nun zum Anass genommen, genau diesem Thema ein eigenständiges Video zu widmen. Darin stellt er extrem anschaulich dar, wie sich manche Internet-Hater im Netz verhalten und wie das gleiche Verhalten im realen Leben absolut „neben der Spur“ wäre. Was der Road to Glory Gründer mit diesem Video für eine Message verbreiten will und wie er die Hater sieht, verraten wir euch n diesem Beitrag.
Jil auf Konfrontationskurs
Im ersten Teil des Videos sieht man Jil wie einen Verrückten durch die Stadt laufen. Dabei pöbelt er scheinbar jeden an, der ihm in die Quere kommt. Egal ob gefragt oder nicht, Jil wirft seinen Mitmenschen alles an den Kopf, das ihm einfällt. Selbstverständlich beschränkt sich das ausschließlich auf negative Aspekte, wie es meist auch im Internet der Fall ist. Mit Kommentaren wie „Mädchen, du hast ja gar keine Titten“, „Räudiger Dreckspolacke“ und „Was ein fettes Stück Scheiße“ macht sich „Internet-Jil“ bei seinen Mitmenschen im realen Leben unbeliebt und erweckt beinahe schon den Eindruck, als hätte er chemische Substanzen genommen oder sonstige Probleme, weil er sich so aufführt.
Schauspiel mit tiefgründiger Message
Mit genau diesen überspitzten Szenen möchte Jil offenbar den Zuschauern die Augen öffnen. Was in der Realität nämlich offensichtlich verrückt und abartig wirkt, scheint mittlerweile im Internet an der Tagesordnung zu sein. Viele Internet-Hater verhalten sich genau so, wie der Road to Glory Gründer am Anfang des Videos. Der einzige Unterschied ist, dass die Leute im Internet anonym sind und sich hinter ihren Bildschirmen verstecken können. So ist es natürlich ein Leichtes, andere zu beleidigen, fertig zu machen oder ihnen sogar den Tod zu wünschen. Doch wer sich im echten Leben genau so verhält, würde in Jils Augen wahrscheinlich früher oder später in die Irrenanstalt gebracht werden. Schließlich ist eine solche Zwischenmenschlichkeit absolut nicht gesellschaftskonform. Genau das möchte Road to Glory mit diesem Video wohl auch zeigen. Deshalb gibt Jil den Zuschauern den Tipp, sich anderen gegenüber so zu verhalten, wie man auch selbst behandelt werden will. Letztendlich gibt es schließlich keinen Unterschied zwischen Social Media und der Realität. Hinter den Accounts sitzen immer reale Menschen, die Gefühle haben und die man mit Hate, Mobbing und niveaulosem Verhalten fertig macht!