Man könnte inzwischen beinahe den Eindruck bekommen, egal was Fitness Oskar macht, irgendjemand findet immer einen Grund für Kritik. Dementsprechend musste man auch nicht lange warten, bis die erste „Hatewelle“ zum neuen Musikvideo „#unfuckable“ aufkommt. Doch was sagt eigentlich Oskar dazu? Nachdem der YouTuber immer wieder einstecken musste, spricht er nun Klartext. War das der Anfang vom Ende der Rapkarriere?
Fitness Oskar veröffentlich erstes Musikvideo: neue Karriere als Fitness Rapper?
Alle gegen Fitness Oskar!?
In seiner bisherigen YouTube und Influencer Karriere musste Fitness Oskar wirklich schon eine menge Kritik einstecken. Bislang hat sich der MyProtein Athlet davon allerdings nicht sonderlich beeindrucken lassen. Das Rapvideo „#unfuckable“ sollte diesen Zustand offenbar nochmal verdeutlichen. Dementsprechend lag der Inhalt des Songs dem gebürtigen Polen mit Sicherheit auch besonders am Herzen. Die Zuschauer empfanden die Rapversuche des Fitness Influencers allerdings wohl eher alles andere als „stark“. Stattdessen hagelte es negative Bewertungen und Kritik! Bei rund 35.000 Aufrufen zählt „#unfuckable“ rund 2780 Daumen nach unten. Dem stehen bisher nur knapp 1080 positive Bewertungen entgegen. Die Message ist demnach wohl klar: scheinbar möchte fast niemand die Rapkünste von Oskar hören oder sehen. Doch lässt sich der Influencer davon beeindrucken?
War alles nur „Verarsche“?
Tatsächlich hatten einige Zuschauer wohl auch die Vermutung, Oskars musikalische Einlage sollte nur ein Scherz sein und sei nicht ernst gemeint. Diese Annahme verneint der MyProtein Athlet nun allerdings vehement. So sagt er, dass er einfach „Bock drauf“ hatte und „zu 100 Prozent“ hinter „#unfuckable“ stehe. Seine Antwort auf Hater ist dabei klar: „nur wenn man Neues ausprobiert, lernt man“, betont Oskar. Genau deshalb wollte der YouTuber wohl ausprobieren, wie viel Spaß er bei seinem Musikprojekt hat, egal was andere darüber denken.
„wie pussyhaft ist das denn!?“
Aus dieser Denkweise macht Fitness Oskar in seinem Statmentvideo eine klare Botschaft für seine Fans. So empfindet es der Pole als „pussyhaft“, wenn man davor scheut bestimmte Dinge zu tun, aus Angst, dass andere Kritik äußern könnten. Solche Bedenken sollten niemanden davor abhalten, neue Dinge auszuprobieren, so Oskar. Wohl auch deshalb werden wir von dem MyProtein Athleten immer wieder derartige Aktionen sehen. Genau das muss man Oskar definitiv auch hoch anrechnen!