Matthias Botthof ist von Hatern angepisst

Knapp zwei Wochen ist es her als Matthias Botthof seinen Sponsorenwechsel von Weider Germany zu All Stars bekannt gab. Vor allem sein Kumpel, Seminar-Kollege und ebenfalls gesponserter All Stars-Athlet, Markus Rühl, dürfte dieser Wechsel mehr als gefreut haben. Schließlich können die beiden von nun an noch „ungehinderter“ als Dream Team in der Szene für Entertainment und Old School-Bodybuilding-Spirit sorgen. Während der Großteil der Fans den Wechsel begrüßte, gab es diesbezüglich allerdings auch eine Menge Kritik. In seinem neuesten Video nimmt Botthof nun Stellung zu dem „Hate“ im Internet und stellt die Sachlage klar.

Markus Rühl holt Matze zu All Stars

Deutschlands Bodybuilding-„Urgestein“ Matthias Botthof ist ja bekanntlich seit einiger Zeit als erfolgreicher „Fitness“-YouTuber unterwegs. Mindestens genauso viel Zuspruch bekommt Matze als Duo mit „Kollege“ Markus Rühl. Schließlich touren die beiden Profis schon seit einer ganzen Weile gemeinsam durch Deutschland. Dabei klären sie ihre Community über Mythen, Fakten und Tipps in Sachen Training und Ernährung auf. Das einzige was das Pärchen bis vor kurzem noch „trennte“, waren die Sponsoren. Während Rühl schon seit gefühlter Ewigkeit bei All Stars unter Vertrag steht, war Botthof bis zuletzt von Weider gesponsert. Seit Anfang diesen Monats gehören nun beide Bodybuilder fest zum Team von All Stars.

All Stars nicht besser oder schlechter als Weider

Allerdings traf der Wechsel von Botthof nicht nur auf positive Resonanz, wie der Bodybuilder nun in seinem neuesten Video erklärt. Obwohl Matthias sich selbst als kritikfähigen Mensch bezeichnet, sei er von den Kommentaren des ein oder anderen Kritikers ziemlich angekotzt. Vor allem die Tatsache, dass Kritiker den Sponsorenwechsel damit begründen, dass All Stars bessere Produkte hätte als Weider, treffe bei ihm auf Unverständnis. So gäbe es laut seiner Meinung viele Hersteller, die eine gute Arbeit leisten würden. Zudem sei er mit seinen bisherigen Sponsoren mehr als zufrieden gewesen. Bis heute pflege er sogar mit allen ehemaligen Geschäftspartnern noch guten Kontakt. Um dies zu verdeutlichen, gibt Matthias einen kurzen Überblick über seine Sponsoren-„Laufbahn“ und nennt neben persönlichen Wachstumsmotiven auch wirtschaftliche Aspekte als Gründe für seine Wechsel. Außerdem betont er nochmals, dass Hersteller „A“ nicht unbedingt besser sei als Hersteller „B“ und es bei beiden sowohl gute, als auch weniger gute Produkte im Sortiment gebe.

Wie es aussieht, scheint Matthias Botthof für seinen Sponsorenwechsel nicht nur Lob, sondern auch jede Menge Kritik bekommen zu haben. Nichtsdestotrotz lässt sich der sympathische Bodybuilder davon nicht unterkriegen und ruft die Community dazu auf, nicht irgendwelche Behauptungen in den „Raum“ zu schmeißen und sich stattdessen auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Kommentieren Sie den Artikel

Please enter your comment!
Please enter your name here