Wenn man am Anfang seiner Bodybuilding „Karriere“ steht, kann die vor einem liegende „Reise“ ziemlich entmutigend sein. Ganz besonders, wenn man sich gleich von Anfang an mit Individuen wie Arnold Schwarzenegger oder Ronnie Coleman vergleicht. Nicht selten redet man sich dabei Dinge wie „So werde ich nie aussehen“ oder „Das schaffe ich niemals“ ein. Selbst „extra positiv“ gestimmte und hochmotivierte Menschen haben ähnliche Gedankengänge.
Selbst Arnold Schwarzenegger war mal Anfänger
Anfänger haben den Vorteil zu Beginn ihrer Trainingskarriere relativ leicht Muskelmasse aufzubauen. Je länger man trainiert, desto schwieriger wird es Fortschritte im Gym zu erzielen. Das ist auch mit einer der Gründe, warum Fortgeschrittene und Profis ihr Training in regelmäßigen Abständen abwechseln müssen, um überhaupt noch Fortschritte erzielen zu können.
Obwohl viele Anfänger beim Anblick ihrer Vorbilder in eine regelrechte „Schockstarre“ verfallen und sich von vornherein „abschreiben“, sieht die Realität so aus, dass jeder gewisse Phasen durchläuft, in denen sich die Fortschritte nicht sofort einstellen. Und manchmal sogar komplett ausbleiben. Doch auch jedes Plateau überwindbar und mit genügend Geduld ist der nächste Durchbruch gewiss.
Trotz „suboptimaler“ Genetik zum besten Bodybuilder der Welt
Auch Arnold Schwarzenegger, der von vielen als der größte Bodybuilder aller Zeiten bezeichnet wird, hat mal klein angefangen. Obwohl es fast „unvorstellbar“ ist: Arnie kam nicht als Bodybuilder auf die Welt. Ganz im Gegenteil. Schwarzenegger musste für seinen Körper hart trainieren und sich jeden Tag aufs Neue verbessern. Wenn Dir das jetzt schwer fallen sollte, dann wirf mal einen Blick auf Arnolds Bilder aus Jugendtagen. Erst vor Kurzem veröffentlichte die Bodybuilding Legende auf Instagram ein altes Bild von sich im zarten Alter von 16.
Einfach nur inspirierend und der Beweis dafür, dass man es selbst mit „suboptimaler“ Genetik zum besten Bodybuilder der Welt schaffen kann.