Gregg Valentino gehört definitiv zu den Persönlichkeiten, die innerhalb der Bodybuilding und Fitness Community mithilfe von Kontroversen auf sich aufmerksam machen konnten. Vor allem durch sein Video, in welchem er sich vor laufender Kamera seine Synthol Bizeps aufschlitzte, erlangte der Bodybuilder weltweit fragwürdige Berühmtheit. Mittlerweile scheint sich der Amerikaner zumindest auf „selbstzerstörerischer Ebene“ beruhigt zu haben und teilt seine teilweise ziemlich verrückten Geschichten aus alten Tagen in zahlreichen YouTube Videos. Seit Kurzem hat er auf Generation Iron sogar sein eigenes Sendeformat „Storytime with Gregg Valentino“ bekommen. In seiner neuesten Story berichtete der „Mann, der sich Blut aus seinen Armen pumpte“ nun, wie ihm seine Tochter einst das Leben rettete.
Gregg Valentino wollte einen Mord begehen
Wohl kein Bodybuilder ist für seine verrückten (und teilweise absurden) Geschichten bekannt wie Gregg Valentino. Nicht selten beinhalten diese teilweise Gewalt und gehen unter die Gürtellinie. In der neuesten Episode von „Storytime with Gregg Valentino“ spricht der Amerikaner erstmals darüber, wie gefährlich sein Leben einst wirklich war. Und wie sich alles hätte schlagartig für ihn ändern können. Nachdem bei ihm Zuhause ziemlich gewalttätig eingebrochen wurde, war Gregg drauf und dran einen Bekannten namens Carlos umzubringen. „Ich wollte diesem Bastard mit meiner Shotgun das Hirn „wegblasen“, erzählt Valentino. Und wenn er den Mord tatsächlich durchgezogen hätte, dann wäre sein Leben heutzutage komplett anders.
Er wäre für die Tat mindestens im Gefängnis gelandet. Oder womöglich hingerichtet worden, so Gregg weiter. Allerdings hatte er einen Wendepunkt in seinem Leben, an dem sich alles schlagartig änderte. Und er eine Entscheidung traf, die ihn schließlich auf den richtigen Weg führte und zu dem Mann machte, der er heute ist. Anstatt sich um Carlos zu „kümmern“ bat ihn seine Frau, seine Tochter ins Bett zu bringen. Was er dann auch tat, erzählt der Bodybuilder. Erst im Nachhinein sei ihm dann aufgefallen, dass ihm seine Tochter das Leben gerettet habe.