Neben Fitness, Kampfsport und Zocken hat Flying Uwe noch ein weitere Leidenschaft: Sportwagen. Während sein bisheriges Auto, ein getunter Chevrolet Camaro mit über 400 PS, den Namen „Sportwagen“ durchaus verdiente, lässt sich sein neuestes Geschoss wohl eher in die Kategorie „Supersportwagen“ einordnen. Vor kurzem erfüllte sich Deutschlands erfolgreichster Fitness-YouTuber einen lang gehegten Kindheitstraum, welchen er gestern nun der Öffentlichkeit präsentierte.
„Transformers“ der Auslöser für allerersten Sportwagen
Seit mittlerweile über 10 Jahren ist Flying Uwe bei YouTube unterwegs und mittlerweile eine echte Fitness-Ikone. Auf der Videoplattform werden die Clips des passionierten Kung-Fu-Kämpfers regelmäßig von Hunderttausenden Fans geklickt. Dabei spricht der Fitness-YouTuber jedoch nicht mehr nur über Fitnesstraining, Ernährung oder Kampfkünste. Wie es sich für einen YouTuber heutzutage gehört, gibt der Hamburger auch Einblicke in andere Lebensbereiche. Einer davon ist seine Leidenschaft für Sportwägen. 2011 reimportierte er aus Kanada seinen ersten „richtigen“ Sportwagen: einen Chevrolet Camaro. Auslöser war damals der Kinohit „Transformers“, durch den sich Uwe in das Auto des Hauptdarstellers verliebte. Zuvor hatte der Ex-TV-Star allerdings noch schnell mit 25 den Führerschein gemacht.
„Ätzendes Ding“
Nachdem sich Flying Uwe in letzter Zeit mehrere potenzielle Sportboliden unter die Lupe nahm, fiel seine Entscheidung letzten Endes auf einen orangefarbenen McLaren 570S. In seinem neuesten filmt sich der YouTuber dabei wie er sein neuestes „Baby“ beim Autohändler seines Vertrauens abholt und dieses anschließend nicht nur seiner Nachbarschaft inklusive Frau und Kind präsentiert, sondern auch noch mit seinem Kumpel Said eine kleine Spritztour „in dem ätzenden Ding“ (O-Ton Said) unternimmt.
Mit dem knapp 200.000€ teurem McLaren erfüllt sich Flying Uwe nicht nur einen lang gehegten Kindheitstraum, sondern beweist erneut, dass er sich mit „Einheitsbrei“ nicht zufrieden gibt. Herzlichen Glückwunsch zu dem neuen „Schlitten“, Uwe!
