An sich ist es schon eine großartige Leistung überhaupt beim Mr. Olympia mit dabei zu sein. Immerhin schafft das nicht jeder und die meisten Kraftsportler träumen jahrelang davon. Für den Natural Athlet Paul Unterleitner ist diese Vision schneller Realität geworden, als vielleicht erwartet. Bereits in der ersten Wettkampfsaison konnte sich der Rocka Athlet für die internationale Olympia Bühne qualifizieren. Doch wie hat sich der 19-jährige dann dort geschlagen? Alle Einzelheiten zu den Ergebnissen haben wir im Folgenden für euch!
Sieg oder Niederlage beim Mr. Olympia?
Nach den hervorragenden Wettkämpfen der bisherigen Saison hat sich Paul Unterleitner sicherlich nur die besten Ergebnisse und Chancen für den Mr. Olympia ausgemalt. Sein Vorbereiter Johannes Luckas hat den Sportler während der gesamten Zeit begleitet und auch mental unterstützt. Zusätzlich hat auch Bodybuilding Profi Dennis Wolf nur gute Worte über das Nachwuchstalent verloren. Dementsprechend hoch waren auch die Erwartungen an den Österreicher. Doch wie hat die Jury ihn dann letztendlich bewertet?
Gleich drei Mal hat sich Paul Unterleitner auf die Bühne des Mr. Olympia gewagt. Dabei ist es am ersten Tag der 2. und 4. Platz geworden. Für den ein oder anderen mag das eine hervorragende Leistung sein, doch Paul hat offenbar mehr erwartet und ist dementsprechend auch etwas geknickt.
Zu Glück gab es am zweiten Tag auch nochmal eine Chance. Bei den „Großen“ hat sich der Rocka Athlet auch nochmal beweisen wollen. Allerdings hat es hier „nur“ für den zweiten Vergleich und damit die Top 15 gereicht. Für den ersten Mr. Olympia Wettkampf kann sich das doch durchaus sehen lassen. Auch für unseren deutschen Athleten, Patrick Teutsch, hat es nicht für das Finale gereicht. Dieser zeigte sich darüber mehr als verwundert und enttäuscht. Ob hier Politik im Spiel war? Man weis es nicht. Jedenfalls können sich beide jetzt endlich in die wohl verdiente Aufbauphase begeben!