Für Wettkampf Athleten ist ein Dopingtest immer wieder eine Aufregung und sorgt am ohnehin schon aufregenden Show Tag für ein noch höheres Stresslevel. Selbst wen man sich nichts vorzuwerfen hat, steigt bei einem derartigen Test das Adrenalinlevel ins Unermessliche. Zudem nimmt das Verfahren eine Menge Zeit in Anspruch, die für den Athleten Nervenkitzel pur bedeutet.
Auch bei der Europameisterschaft in Spanien haben sich die Doping Kontrolleure wieder einige „auffällige“ Teilnehmer herausgesucht und sie auf „Herz und Nieren“ getestet. Unter den Prüflingen war diesmal eine Dame, die in letzter Zeit durch ihre herausragenden Leistungen überzeugt hat. Ob dabei unterstützende Mittel im Spiel waren?
Dopingtest bei der EM in Spanien
Auch bei der Europameisterschaft in Spanien am vergangenen Wochenende haben sich die Doping Kontrolleure wieder einige Athleten ausgesucht, die womöglich „auffällig“ gut aussahen. Ein Teilnehmer berichtete nun bei RepOne, wie die ganze Prozedur abläuft. Demnach wurden die „Auserwählten“ nach ihrem Auftritt von der Bühne geholt und zur Kontrolle gebeten. Dort hat man im Losverfahren festgelegt, welche Athleten zum Urinproben Test vortreten müssen.
Wer also den „Kürzeren“ gezogen hat, der hatte das „Vergnügen“ beim Dopingtest. Diesmal hat es dabei die GN Laboratories Athletin Sandra Dobrunz getroffen. Die herausragende Bikini Athletin hatte in Spanien in einem enorm starken Feld den sechsten Platz abgeräumt. Mit ihrer Form war sie äußerst zufrieden. Allerdings schätze die Jury Sandra als „zu muskulös und trocken“ ein.
Beim mehrstündigen Dopingtest hat man die Blondine dann auf unterstützende Mittel geprüft. Für Sandra war das mit Sicherheit nicht die schönste Erfahrung am vergangenen Wochenende. Dennoch freut sich die Sportlerin auf ihre nächsten Wettkämpfe in Portugal und Luxemburg. Man darf gespannt sein, wie sie sich dort schlagen wird!