Noch heute zählt der ehemalige Mr. Olympia Champion Dorian Yates als absolutes Vorbild in Sachen Bodybuilding und Wettkampfsport. Immerhin hat Yates während seiner aktiven Karriere so einiges abgeräumt. Doch das kam natürlich auch nicht von ungefähr. Neben harter Arbeit, der richtigen Ernährung und dem richtigen Training spielten bei dem Profi auch die richtigen Mittel eine große Rolle. Wie der erste Cycle von Yates wirklich aussah, erfahrt ihr im Folgenden!
Dorian Yates hätte Brandon Curry nicht in den Top 6 gesehen!?
Dorian Yates erster erfolgreicher Cycle!
Oftmals ist es leicht den Erfolg von Bodybuildern auf ihren Steroideinsatz zu reduzieren. Doch das ist im Falle von Dorian Yates definitiv nicht so einfach. Immerhin war der Bodybuilder bereits vor zusätzlichen Mitteln ein absolutes Naturtalent, das den Begriff „Fake Natty“ auch verdient hatte. Dennoch hat er mit rund 23 Jahren dann zum ersten Mal zu unterstützenden Mitteln gegriffen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Sportler bereits eine beachtliche Muskelmasse aufgebaut. Deshalb konnte er es auch mit „gutem Gewissen“ vertreten nun über seine naturale Grenze hinaus zu gehen. So wollte Yates bei seinem ersten Wettkampf das Maximum aus sich heraus holen. Tatsächlich zeigen Fotos, dass er eine absolut vorzeigbare Muskulatur hatte. Dafür dass er gerade erst eineinhalb Jahre trainiert hat, war das beeindruckend. Doch genau das spricht wohl auch für die Genetik des Bodybuilders.
Für den ersten Cycle nutzte Dorian Yates sechs Wochen lang Dianabol mit rund 20 Milligram pro Tag. Nach eigenen Aussagen habe er damit die beeindruckendsten Fortschritte seiner Karriere gemacht. Sicherlich lag das auch daran, dass er zu ersten Mal zu Unterstützung gegriffen hat. Rund 8 Wochen vor dem Wettkampf hat Yates Anavar eingesetzt, um sich vorzubereiten. So konnte er den ersten Wettkampf auch direkt gewinnen. Die Transformation von Yates zeigt aber, dass sein enormer Erfolg vor allem auch auf seine glückliche Genetik zurückzuführen ist. Stoff alleine macht also noch lange kein Mr. Olympia!
