Im deutschsprachigen Raum zählt Mischa Janiec zu den beliebtesten Fitness- und Bodybuilding Influencern. Immerhin ist der Schweizer schon seit Jahren „im Game“ und hat dementsprechend auch eine starke Community hinter sich. Sein Wissen über Training und Ernährung hat Mischa anfangs mit dem „Lean Bulk System“ geteilt. Doch seit letztem Jahr bekommen seine Fans Unterstützung für ihre „Gains“ mit dem neuen Programm „ScienceThetics“. Obwohl Janiec mittlerweile mehr in englischsprachigen Gebieten unterwegs ist, hat der Veganer bislang hauptsächlich deutsche Inhalte zum Bodybuilding veröffentlich. Genau das hat sich nun allerdings geändert!
Was ist in Costa Rica PASSIERT? – Mischa Janiec über die PRÄGENDSTE Erfahrung seines Lebens!
Mischa Janiec startet in den USA durch!
Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis Mischa Janiec auch international mit seinen Trainingsinhalten durchstartet. Überraschenderweise hat der ProFuel Mitgründer bislang ausschließlich deutschsprachige Inhalte zum Bodybuilding veröffentlicht. Doch nun hat sich der Veganer mit den Machern der Fitplan App zusammengeschlossen. Das Ergebnis nennt sich „Busy Body“ und soll vor allem an Geschäftsmänner gerichtet sein, die trotz stressigem Alltag ihren Körper in Form halten wollen. Ganz nach dem Motto „keine Ausreden“ sollen die Trainingseinheiten auf eine Stunde reduziert sein, die man zwei Mal pro Woche absolvieren soll. Dabei gibt Mischa die nötigen Instruktionen in Form von Videos und Audiodateien.
Die Trainingsplanung ist dabei offenbar auf vier Wochen verteilt und schlägt mit einer Abogebühr von 9.99 Dollar zu Buche. Allerdings gibt es die ersten sieben Tage kostenlos.
Damit tritt Janiec in die Fußstapfen von Michelle Lewin und Jeff Seid, die ebenfalls eigene Workout Pläne mit der Fitplan App herausgebracht haben. Allerdings scheint das Konzept von Mischa in dem Fall definitiv etwas gänzlich Neues zu sein. Statt „Hardcore Bodybuilding“ soll es dabei um den minimalen Aufwand für maximalen Nutzen gehen, genau was ein Geschäftsmann benötigt.
Bleibt abzuwarten, ob der Schweizer in Zukunft noch weitere Pläne mit den App Entwicklern konzipiert, um noch mehr Menschen auf diesem Weg zu erreichen.
