ESN gegen Matthias Clemens! Der Streit geht in die nächste Runde. Nachdem Zec+ Gründer Matthias Clemens im März dieses Jahres diverse Aussagen getätigt hat, die ESN in ein denkbar schlechtes Licht rücken, gab es im Mai eine einstweilige Verfügung gegen ihn.
Clemens reagierte damals auf die Anzeige, wiederholte seine Vorwürfe und kündigte an, mit Zeugen vor Gericht zu erscheinen, die seine Aussagen bekräftigen würden. Nachdem Clemens aufgrund seiner privaten Situation mehrere Monate aus der Öffentlichkeit verschwunden war, trat er zunächst wieder in Erscheinung als er auf die Anschuldigungen von Alexikon reagierte.
Über diesen Streit haben wir bereits in einem Artikel gesprochen:
ESN gegen MATTHIAS CLEMENS! Die nächste Runde!
Inzwischen sind wieder ein paar Tage ins Land gezogen und Clemens äußerte sich vorerst nicht weiter. Nun aber meldete er sich heute Nacht in seiner Instagram-Story zurück. Der Zec+ Gründer erzählte, dass der gerichtliche Streit mit ESN nun in die nächste Runde ginge. Er sagte, er werde sowohl seinen Kameramann als auch einen Berliner Privatdetektiv als Zeugen aufrufen. Des Weiteren seien Matze Busse (repone) und Supplement-Vertreiber Mic Weigl als Kronzeugen geladen.
Mehrmals wiederholte Clemens, dass die Wahrheit ans Licht kommen werde. Außerdem warf Clemens ESN vor, die beiden Zeugen Busse und Weigl, die beide geschäftlich mit ESN zu tun haben, mit „100.000 bis 150.000 €“ bestechen zu wollen. Infolgedessen prophezeite er ihnen „schwere drei Monate“, weil sie entweder „vor Gericht lügen müssen oder sie werden ESN hängen“, indem sie die Anschuldigungen bestätigen.
Darüber hinaus konnte der aufmerksame Zuschauer immer wieder kleine Seitenhiebe gegen Alexikon heraushören, den der Zec+ Gründer wiederholt als „kleinen 1,40m Gnom“ bezeichnete, „der aussieht wie 40 mit 26“. Clemens ließ außerdem verlauten, dass die ganze Bodybuilding-Szene intern wisse, dass er die Wahrheit sage.
Überdies machte er deutlich, dass er in Berufung gehen werde, wenn das Gericht zu seinem Nachteil entscheiden würde. Er würde diesen Rechtsstreit bis zuletzt ausfechten und er freue sich sogar darauf, so Clemens.