Nachdem der YouTuber Inscope vorgestern einen Baby Delfin in seiner Instagram Story verspeist hatte, ist gefühlt ganz Deutschland ausgerastet. Nicht nur die Fans des Stuttgarter waren fassungslos, sondern auch seine Sponsoren. So hat ZEC+ den Influencer kurzerhand gefeuert und das auch öffentlich auf Social Media geteilt. Kein Wunder also, dass hier ein klare Statement des YouTubers her musste. Wie er sich aus der Sache „herausgeredet“ hat, erfahrt ihr im Folgenden!
Inscope landet mit Delfin Statement in den Trends!
Nach nicht einmal 24 Stunden war Inscopes Statement Video zu dem Delfin Video auf Platz 1 der YouTube Trends. Über 1.1 Millionen mal wurde das Video in dieser kurzen Zeit angeschaut. Allein das zeigt eigentlich, wie krass diese „Aktion“ Deutschland bewegt hat. Immerhin hat auch ZEC+ direkt Konsequenzen eingeleitet und ihren Influencer gefeuert. Doch was hat Nico eigentlich dazu bewegt eine derartige Story hochzuladen? Ist ihm der Erfolg zu Kopf gestiegen?
Wer den Stuttgarter kennt, weis, dass er für einen guten Prank auch gerne zu haben ist. Doch in diesem Falls war das kein schlechter Scherz, sondern Mittel zum Zweck. Hinter dem Video steckt nämlich eine Charity Aktion, die sich dafür einsetzt, dass junge Tiere nicht umgebracht werden und artgerecht gehalten werden. So wollte Nico und das Unternehmen „Follow Fisch“ auf den Fleischkonsum in Deutschland aufmerksam machen. Dabei gehe es allerdings nicht darum alle zu Veganern zu machen. Viel mehr sollte die Kooperation das Bewusstsein auf die Qualität und Herkunft der Nahrung lenken.
Diejenigen, die sich über Nico Instagram Story aufgeregt haben, sollten sich überlegen, wann sie zuletzt Billigthunfisch aus der Dose gegessen haben, so der YouTuber. Oftmals wird in Deutschland ohne große Überlegung Fleisch konsumiert. Dabei sollte jedem klar sein, dass Billigfleisch sicherlich nicht ohne Grund so günstig ist.
Die Aktion scheint auf jeden Fall gelungen. Immerhin hat Nico damit die YouTube Charts gesprengt und das Thema ist definitiv in aller Munde!