Phil Banes Geständnis: „Ich habe Synthol in meinen Bizeps gespritzt!“

Bezüglich seines Anabolikakonsums hat Phil Bane noch nie wirklich „ein Blatt“ vor den Mund genommen. Nachdem es sich in letzter Zeit immer vermehrt zum „Trend“ entwickelt hat, öffentlich über Steroide zu reden, „sprang“ auch der Österreicher Anfang diesen Monats mit seinem neuen Format „Banebolic Steroidtalk“ auf den Steroidtalk-„Zug“ auf. In seinem gestrigen Video sprach er nun eine Substanz an, deren Nutzung auch heute noch in der Bodybuildingszene nahezu totgeschwiegen wird: Synthol.

Stechender Schmerz im Rücken bei Kniebeugen mit 200kg

In seinem neuesten Video meldet sich Phil Bane aus der Küche seiner Großmutter zurück. Bevor der Bodybuilder zu dem wirklich spannenden Thema übergeht, plaudert er ein wenig aus seiner Trainingskarriere. So habe er bereits im Alter von 18 Jahren mit dem Training begonnen und seitdem nicht mehr „zurückgeblickt“. Während er seine sportliche Vergangenheit Revue passieren lässt, zeigt er seinen Fans anhand älterer Fotos, wie er früher im zarten Alter von 13 Jahren ausgesehen hat. Des Weiteren erzählt der Österreicher, dass er sich bei der vierten Wiederholung Kniebeugen mit 200kg im Rückenbereich verletzt hätte und diesbezüglich bereits beim Arzt gewesen sei.

Synthol auf Anraten seines Vorbereiters verwendet

Bevor Phil seine letzte Mahlzeit des Tages verdrückt, kommt er nochmals auf das Thema Steroide zu sprechen. Dabei betont Bane zum wiederholten Male, dass seine Steroid-Videos keine Verherrlichung von Steroiden darstellen würden. Vielmehr sollen diese die Wahrheit „dahinter“ und seine eigenen Erfahrungen vermitteln, so der ehemalige Zec+ Athlet weiter. Gleichzeitig kündigt der Österreicher an, dass sich sein nächster Banebolic Steroidtalk mit dem Thema „Synthol“ befassen wird. Wie der Kraftsportler erklärt, sei Synthol im Bodybuilding keine Seltenheit, um muskuläre Schwachstellen mit dem Öl „auszumerzen“. Auch er selbst habe es auf „Anraten“ seines Vorbereiters im Zuge eines Wettkampfs bereits für seinen Bizeps verwendet. Im gleichen Atemzug gibt Bane allerdings zu, sich durch das Injizieren des Ölgemischs seine Arme „kaputt“ gemacht zu haben. Mehr dazu käme allerdings in einem seiner kommenden Videos, so der Bodybuilder abschließend.

Während viele Bodybuilder das heikle Thema „Synthol“ totschweigen, steht Phil Bane ganz offen und ehrlich zu seinen Erfahrungen. Aufgrund schmerzlicher Erfahrungen rät er jedoch ganz klar davon ab und warnt seine Follower sich von vornherein mit dem Thema Anabolika ausgiebig zu befassen.

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