Erektile Dysfunktion tritt bei amerikanischen Männer häufiger auf

Erektile Dysfunktion tritt bei amerikanischen Männer häufiger auf

Die Medien möchten uns einreden, dass die meisten Männer in Amerika unter erektiler Dysfunktion (ED) leiden. Eine Studie der Johns Hopkins Medical School zeigte jedoch, dass wir ihn immer noch hoch bekommen.

Die Wissenschaftler untersuchten eine repräsentative Auswahl von 2.126 amerikanischen Männern, die am National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) teilnahmen. Von den Männern im Alter von über 20 Jahren litten 18,4 Prozent an erektiler Dysfunktion, was bedeutet, dass hochgerechnet etwa 18 Millionen Amerikaner von diesem Problem betroffen sind. Erektile Dysfunktion tritt besonders häufig bei Männern über 40 auf, die unter hohem Blutdruck leiden, bei denen einer oder mehrere Risikofaktoren für Herzkrankheiten vorhanden sind (z.B. Übergewicht, Diabetes, Rauchen, abnormale Blutfettwerte und körperliche Inaktivität) und / oder deren Bildungsstand niedrig ist.

Die Studie zeigte, dass ein gesunder Lebensstil der beste Weg ist, erektile Dysfunktion zu vermeiden. Sport, eine ausgewogene Ernährung und Gewichtsabbau sind ein besserer Schutz gegen eine schlechte sexuelle Leistungsfähigkeit als eine Flasche mit blauen Pillen.

(American Journal Medicine, 128: 151-157, 2007)

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