Die Arnold Classics 2018 sollte in diesem Jahr in vielerlei Hinsicht ein ganz besonderer Bodybuilding Wettkampf werden. Für den deutschen Athleten Paul Poloczek war dabei nicht nur das 30. Jubiläum der Veranstaltung entscheidend. Vielmehr sollte die Arnold Classics in diesem Jahr sein Debüt als Profi darstellen, nachdem Poloczek im letzten Jahr den Gesamtsieg bei der Arnold Amateur für sich entschied. Doch kurz vor dem großen Auftritt kam dann alles ganz anders. Paul entschied sich gegen die Teilnahme im Finale! Die genauen Hintergründe dazu haben wir im Folgenden für euch!
Trotz Diät für die Arnold Classics 2018: diese 3 Bodybuilder sind so stark wie noch nie!
Arnold Classics 2018 ohne Paul Poloczek
Der Bodybuilding Wettkampf am vergangenen Wochenende in Columbus sollte ein echtes Highlight in der Karriere des deutschen Bodybuilders Paul Poloczek werden. Gemeinsam mit Dennis Wolf, Matthias Busse, Matthias Botthof und dem Team von RepOne fieberte der Athlet auf sein Profi Debüt hin. Nach dem Halbfinale sollte sich die Euphorie dann allerdings in Sorge verwandeln, denn Paul ging es gesundheitlich plötzlich absolut nicht mehr gut. Wie er in einem aktuellen Statement erzählt, habe er nach dem Frühstück bereits gemerkt, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Zunächst habe er das allerdings auf die Aufregung geschoben. Doch nach dem Halbfinale konnte er die Magenprobleme und den Schwindel nicht mehr leugnen. Zurück auf dem Hotelzimmer ist der Bodybuilder dann kollabiert.
Aufgrund dessen entschied er dann gemeinsam mit seinem Coach, nicht am Finale teilzunehmen. Die Entscheidung sei ihm nicht leicht gefallen, da sich Paul auf sein Profi Debüt gefreut hat. Deshalb will er nach eigenen Aussagen auch auf jeden Fall „am Ball bleiben“ und das versäumte Finale so bald wie möglich nachholen.
Wir wünschen Paul Poloczek an dieser Stelle eine gute Besserung und eine sichere Reise zurück nach Deutschland!
Statement Finale AC2018.
Posted by Paul Poloczek on Sonntag, 4. März 2018