Den Düsseldorfer Fitness YouTuber Simon Teichmann kennt man normalerweise als sehr korrekten und sorgsamen Bundesbürger. Immerhin hat er als frisch gebackener Vater inzwischen auch für seine kleine Familie zu sorgen. Nicht selten warnt Teichmann auf seinem Kanal auch vor gefährlichen Trends in der Supplement Industrie. Erst kürzlich kritisierte er den immer größer werdenden Konsum von Pre Workout Boostern und Schlafsupplements. Umso überraschender dürfte für den ein oder anderen das neueste Video des BODY IP Gründers sein. Hierin offenbart er eigene Erfahrungen mit Marihuana und sagt offen, dass er sogar für eine Legalisierung der Droge wäre. Was das Kiffen bei Simon ausgelöst hat und ob er regelmäßig zu Gras greift, erfahrt ihr im Folgenden!
„Marihuana sollte legal sein!“
Auch wenn es in Deutschland noch ein Tabu ist, gibt es sicherlich viele Leute, die ab und an zu einem Joint greifen. Auch in der Fitnessszene gibt ist die Droge relativ verbreitet. Stars wie Dorian Yates haben ihren Konsum längst zugegeben. Nun steht auch Simon Teichmann zu seiner Kiffer-Vergangenheit. Allerdings sagt er auch, dass das Rauchen für ihn persönlich keine positive Wirkung hatte. Er habe Gras nur ausprobiert, weil es eben nicht legal war und damit „spannend“. Das sei auch einer der Gründe, weshalb sich Simon für eine Legalisierung von Marihuana ausspricht. Schließlich gibt es in seinen Augen keinerlei schlimmere Nebenwirkungen, als bei Alkohol und Zigaretten. Aufgrund seiner eigenen Erfahrungen ist der Düsseldorfer außerdem der Meinung, dass viele Jugendliche ebenfalls nur zu Joints greifen, weil es verboten und damit interessant ist.
Kiffer werden nicht erfolgreich
Heute kifft Simon nach eigenen Aussagen nicht mehr. Für ihn passt das Rauchen nicht in seinen Lebensstil und auch nicht zu seinem Leistungsanspruch. Er habe die Erfahrung gemacht, dass ihn Marihuana antriebslos, unmotiviert und zu entspannt macht. Dadurch konnte er weder dem Sport nachgehen, noch fokussiert arbeiten. Deshalb rät er erfolgreichen Menschen ganz klar von der Droge ab. Für Teichmann passt Gras daher auch absolut nicht zum Kraftsport. Außerdem warnt der BODY IP Gründer, dass Marihuana in den meisten Fällen der Anfang einer Drogenkarriere darstellt. Seiner Beobachtung nach seien viele im Laufe der Zeit dann auf härtere Drogen umgestiegen. Zu seinem persönlichen Leistungsanspruch und seiner Lebensphilosophie passe Kiffen dementsprechend nicht mehr!