Die Nachrichten die derzeit bezüglich Shawn Rhoden kursieren sind beinahe nicht zu glauben. Gestern hat ein amerikanisches Nachrichten Magazin veröffentlich, dass der amtierende Mr. Olympia der Vergewaltigung bezichtigt wird. Allerdings waren das bis dato Spekulationen und Anschuldigungen, die die Polizei prüft. Doch nun ist es für Rhoden noch schlimmer gekommen. Wieso wir den Bodybuilder in diesem Jahr (und wahrscheinlich nie wieder) auf der Mr. Olympia Bühne sehen werden, erfahrt ihr im Folgenden!
Shawn Rhoden ein Vergewaltiger!?
Die Intention von Shawn Rhoden für den Mr. Olympia Titel war es, den Sport besser zu repräsentieren, als der sieben-fache Champ Phil Heath. Doch das ist ihm nach den aktuellen Geschehnissen, definitiv nicht gelungen. Tatsächlich laufen aktuell Untersuchungen, die Rhoden der Vergewaltigung bezichtigen. Demnach soll er im vergangenen Oktober, ein Monat nach seinem Olympia Sieg, eine Frau vergewaltigt haben. Laut dem medizinischen Bericht des Opfers, hat man an ihr Wunden gefunden und die DNA von Rhoden. Dementsprechend stehen die Karten nicht unbedingt gut für den amtierenden Mr. O.
Doch das Ganze ist nun noch schlimmer gekommen. So hat nun auch der Verband des Mr. Olympia, die American Media LLC., veröffentlicht, dass Rhoden nicht am diesjährigen Mr. Olympia teilnehmen darf. Des Weiteren soll er voraussichtlich auch für zukünftige Mr. O Veranstaltungen gesperrt sein! Einen derartigen Bann hat es in der Geschichte von Wettkampf Bodybuilding noch nie gegeben! Immerhin gibt es noch keine absoluten Beweise für die Schuld von Shawn. Dennoch scheinen die Veranstalter die nötigen Schritte eingeleitet zu haben, um den amtierenden Mr. O aus dem Wettkampf auszuschließen.
Das spricht einmal mehr für die Schuldigkeit von Rhoden.
Zudem hat der Staat nun auch eine Kaution von 750.000 Dollar auf Shawn verhängt. Dementsprechend kann man sich vorstellen, dass der Bodybuilder aktuell sogar in Haft sitzt. Alles in Allem sieht es für Shawn Rhoden also wirklich nicht gut aus. Man kann nur für ihn hoffen, dass sich die Sache noch irgendwie klärt.