Als Simon Meyer – vielen noch als „Sai“ von Road to Glory bekannt – Anfang diesen Jahres bei Road to Glory ausstieg und sich komplett aus den sozialen Medien zurückzog, zeigten sich viele überrascht. Schnell wurde gemunkelt, dass sich Simon womöglich mit seinem ehemaligen Geschäftspartner, Jil, aufgrund finanzieller „Ansichten“ zerstritten hätte. Allerdings schien es das ehemalige Road to Glory-Mitglied nicht lange ohne sozialen Medien auszuhalten. Mitte des Jahres kehrte Meyer mit einem eigenen YouTube-Kanal und Instagram-Profil zurück. Sein Facebook-Profil, welches er bereits zu Road to Glory-Zeiten besaß, hingegen blieb noch das Alte. Nun denkt er allerdings darüber nach, sein Facebook-Profil zu löschen, wie er nun auf Instagram bekannt gab.
Simon hält zu Road to Glory…
Dass die ehemaligen Road to Glory-Geschäftspartner, Jil und Simon, scheinbar wieder gut aufeinander zu sprechen sind, zeigte ein vor Kurzem auf dem Road to Glory-Kanal veröffentlichtes Video, in welchem sich die Beiden während eines gemeinschaftlichen Armtrainings aussprachen und das Kriegsbeil begruben. Auch in einem vor Kurzem von Gannikus durchgeführten Interview bezüglich des derzeitigen, auf das Team von Road to Glory „einhagelnden“ Shitstorm bekam man Simon zu Gesicht. Fast bekam man dabei den Eindruck, dass „Sai“ wieder zu Road to Glory gehören würde.
Sai entschuldigte sich angeblich bei Matthias Clemens
Allerdings kam es während des Interviews bzw. des zeitgleich laufenden Instagram-Livestreams zu einem Zwischenfall, der nun viel weitreichendere Konsequenzen mit sich zu ziehen scheint als erwartet. Aufgrund eines versehentlich mit dem offiziellen Facebook-Profil von „Road to Glory by JIL“ geposteten Kommentars unter dem Livestream, den viele als „Beweis“ dafür, dass Road to Glory ihre Community mit Fake-Accounts und Fake-Kommentaren bewusst täuschen würde, sehen, wurde auch Matthias Clemens auf die Debatte aufmerksam. Offensichtlich über den Vorfall amüsiert, meldete sich daraufhin der Zec+ CEO zu Wort und kritisierte die „Aktion“ scharf. In der darauffolgenden „Schlammschlacht“ zwischen Jil und Clemens, erwähnte der Zec+ Geschäftsführer unter anderem auch, dass sich Sai auf der FIBO bei ihm für die in der Vergangenheit vorgefallenen Taten entschuldigt und ihm gleichzeitig Geschichten offenbart hätte, die in den seinen Augen der Kategorie „unterste Schublade“ angehören würden.
„Zu viel Content, hinter dem ich am heutigen Tag nicht mehr stehe“
Nahezu „zeitgleich“ schrieb Simon gestern in seinem neuesten Instagram-Post nun, dass er ernsthaft darüber nachdenke, sein Facebook-Profil komplett zu löschen. Mit einer der Gründe für sein mögliches Vorhaben sei vor allem die Tatsache, dass „er dort zu viel „Content“, hinter dem er am heutigen Tag so nicht mehr stehe, habe“, so Sai. Wirft man einen Blick auf die Facebook-Seite von Simon, fallen einem neben zahlreichen privaten Posts auch viele Road to Glory-Posts aus vergangenen Tagen auf. Was das ehemalige RTG-Mitglied allerdings mit „zu viel Content, hinter dem ich am heutigen Tag so nicht mehr stehe“ meint, wird nicht preisgegeben. Allerdings könnte der ein oder andere darauf befindliche Inhalt womöglich „Aufschluss“ oder „Hinweise“ liefern, die sowohl für, als auch gegen Road to Glory sprechen könnten…