doch nicht bei den Arnold Classics 2020? – OLIMP trennt sich von SHAWN RHODEN!

Seit Sommer diesen Jahres ist die berufliche Zukunft von Bodybuilding Champion Shawn Rhoden wahrlich unsicher. Immerhin ist er noch immer nicht für komplett unschuldig erklärt. Dementsprechend hängen ihm die Vorwürfe der Vergewaltigung noch immer nach. Das hatte bereits ein Ausscheiden beim Mr. Olympia dieses Jahr zur Folge und damit auch den Verlust des Mr. Olympia Titels. Eigentlich sollten die Sterne für den Profi in 2020 besser stehen. Doch nun hat sich auch Rhodens Hauptsponsor von ihm getrennt. Was das für die Wettkämpfe im nächsten Jahr bedeuten könnte, erfahrt ihr im Folgenden!

Überraschung: Mr. Olympia Shawn Rhoden ist ab sofort bei OLIMP!

Doch keine Arnold Classics für Shawn Rhoden?

Bereits vor einiger Zeit gab es Spekulationen, dass Shawn Rhoden doch nicht bei den Arnold Classics 2020 auftreten wird. Eigentlich war diese Show das große Highlight für den Bodybuilder. So hat er bereits beim Mr. Olympia dieses Jahr verkündet, dass dieser Wettkampf und auch der Arnold Classic Titel deutlich wichtiger für ihn sei, als der Mr. Olympia Titel. Dementsprechend gingen seine Fans auch davon aus, dass Rhoden alles daran setzen wird, hier ganz weit vorne mitzuspielen. Nun sind allerdings bereits Gerüchte um den PRO Status und eine nicht bezahlte IFBB Pro League Gebühr laut geworden. Diese haben den Anschein erregt, dass Shawn doch nicht bei diesem Wettkampf auf der Bühne stehen wird.

Zusätzlich dazu hat nun auch Rhodens Hauptsponsor OLIMP bemerkbar gemacht, dass der ehemalige Mr. Olympia Sieger nicht mehr länger als Athlet gehalten wird. So soll die Zusammenarbeit mit Januar 2020 beendet sein. Würde Rhoden bei den Arnold Classics mit mischen, wäre der Hersteller sicherlich daran interessiert, den Profi zu halten. Da das aber wohl nicht ganz der Fall ist, kann man sich doch Fragen, ob Shawn tatsächlich noch mehr Probleme aufgrund seines Rechtsstreits haben wird. Von dem Sportler selbst hat man bisher allerdings noch keine genaue Äußerung gehört. Es bleibt also weiterhin spannend im Fall Rhoden!