Der Döner im „Muskelmacher“-Fitnesstauglichkeits-Test!

Simon Ulrich, besser bekannt als „Der Muskelmacher“, ist Fitness-Youtuber, Kraftsportler und Inhaber eines Supplement-Shops. Bekannt wurde er vor allem durch seine Trainingsvideos und Fastfood-Analysen auf seinem Youtube-Channel. Mittlerweile hat der Berliner knapp 200.000 Abonnenten auf seinem Youtube Kanal. In seinem neuen Vlog geht es um eine der Lieblingsdelikatessen in Deutschland – den Döner! Ulrich will wissen, was es mit der türkischen „Teigtasche“ auf sich hat und ob man diese auch als Sportler öfters mit in in den Ernährungsplan einbauen kann.

Simon Ulrich ist der Muskelmacher

Döner Kebab Test – Darf man öfter Döner essen?

Simon Ulrich hat sich in Berlin, der „Geburtsstadt des Döners“, erstmal eines dieser „Objekte der Begierde“ gesichert, um die Analyse beginnen zu können. Ulrich weißt seine Fans darauf hin, dass die Teigtasche in Deutschland gewisse Richtlinien erfüllen müsse, um überhaupt zugelassen zu werden. Neben Qualität und Frische werde außerdem auch festgelegt, „was mit rein darf“ und was „draußen bleiben“ muss..

Im anschließenden Resümee sagt der Muskelmacher, dass der Döner zwar größtenteils aus Fleisch und Salat bestehe, eine Vitaminbombe aber bei weitem nicht sei. So sei das meist wurstartig verarbeitete Fleisch zum Teil ziemlich fettig und teilweise mit Paniermehl- oder Stärke „angereichert“. Ein „Durchschnittsdöner“ kommt auf satte 600 Kalorien, von denen ca. 25g Fett und knappe 60g Protein ausmachen. Somit ist er ein richtiges Schwergewicht und in einer Diät nur bedingt zu empfehlen.

Abschließend sagt Simon noch, dass man allerdings zwischen Schichtfleisch- und Hackfleischdöner differenzieren müsse, da es dort deutliche Qualitätsunterschiede gebe. Schichtfleisch ist wesentlich hochwertiger und hat obendrein noch bessere Werte. Die Hackfleischvariante ist meistens überwürzt und zu fettig, weshalb man zu ersteren Variante greifen sollte.

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