Die Arnold Classics am vergangenen Wochenende waren wieder einmal ein absolutes Highlight in der Bodybuilding Szene. Allerdings war die Veranstaltung in Australien nicht für alle Teilnehmer allzu erfreulich. Für die deutsche Teilnehmerin in der Bikini Klasse, Valeria Ammirato, glich das Event eher einer Niederlage. Trotz harter Vorbereitung landete die Profi Athletin nur auf dem letzten Platz. Nun hat Valeria dazu ein ernstes Statement abgegeben. Wird die Bikini Klasse bald ohne Ammirato auskommen müssen?
Die Niederlage bei den Arnold Classics in Australien
Nachdem Valeria Ammirato im letzten Jahr eine Wettkampfpause eingelegt hatte, wollte die ehemalige Gigasnutrition Athletin bei ihrem Comeback in Australien am vergangenen Wochenende voll durchstarten. Leider hat dies nicht ganz so geklappt, wie es sich Ammirato ausgemalt hatte. Von insgesamt 15 Teilnehmerinnen wurde Valeria Letzte. Kritiker bemängelten direkt, dass sie für die Klasse einfach zu viel Körperfett mitbrachte.
Valeria selbst sieht diese Niederlage offenbar als Grundlage über ihre Zukunft in der Bikini Klasse nachzudenken. So betont sie in einem aktuellen Instagram Post, dass sie wisse, dass sie für künftige Bikini Wettkämpfe deutlich an Muskelmasse und Körperfett verlieren muss. Demnach hätte ihr die Jury nahe gelegt, ihre Bauchmuskeln seien zu sichtbar gewesen, ihre Beine nicht definiert genug und ihr Oberkörper zu muskulös.
Allem Anschein nach ist sich Valeria dessen bewusst. Deshalb will die Athletin für ihre nächsten Wettkämpfe an genau diesen Punkten arbeiten. Dennoch scheint Ammirato damit nicht vollständig zufrieden zu sein. Immerhin betont sie weiter, dass sie sich nicht weiter für Wettkampfregeln verändern wolle. Daher zieht Valeria es offenbar auch in Betracht, bald der Bikini Klasse fern zu bleiben. Womöglich sehen wir die Profi Athletin dann bald in einer Klasse, die zu ihrem Look doch besser passt.