In letzter Zeit hat die Fitness Industrie besonders ein Thema interessiert. Dabei ist nicht etwa die Rede von einer neuen Methode Muskeln aufzubauen oder Fett zu verlieren. Viel mehr sorgt der Einsatz von unterstützenden Mitteln für den Muskelaufbau für rege Diskussionen.
Während man in den vergangenen Jahren von beinahe keiner Person des öffentlichen Lebens über Steroide und co. gehört hat, ist es heute beinahe schon Gesprächsthema Nummer eins. Hat sich damit die gesamte Industrie geoutet?
die WAHRHEIT über SARMs: YouTube berichtet über Sehverlust und andere Wirkungen!
Niemand mehr natural in der Fitness Industrie?
Besonders auf YouTuber haben im vergangenen Monat einige bekannte Fitness Influencer gestanden, dass sie ihren Körper nicht auf naturalem Wege erreicht haben. Was anfangs für Entsetzen gesorgt hat, ist inzwischen fast schon zum Kult geworden. Dementsprechend gibt es beinahe täglich neue Videomacher, die zu ihrem Steroidkonsum stehen und ihre Fans aufklären wollen.
Einer der ersten Kandidaten war dabei Brandon Harding. Der Engländer hatte im Rahmen seiner Wettkampf Diät genau offen gelegt, welche unterstützenden Mittel er zu sich nimmt. Diese Videoreihe ist offenbar so sehr auf Interesse gestoßen, dass Harding bis jetzt sehr transparent mit der Thematik umgeht. Doch nicht nur das!
Wie er in seinem aktuellen Video verrät, haben sich offenbar einige YouTube Kollegen bei ihm gemeldet und um Rat gefragt. Viele wollen wohl genauso offen mit ihren Substanzen umgehen, wie Brandon. Tatsächlich scheint es deshalb mittlerweile so, als gäbe es zumindest im englischsprachigen Raum beinahe keinen YouTuber mehr, der nicht zu irgendwelchen Mitteln gegriffen hat.
„Wir haben die Fitness Industrie gebrochen“
Mittlerweile scheint das Thema SARMs und Steroide wirklich die heißeste Topic für Fitness YouTuber sein. Dadurch bekommen Fans mit Sicherheit den Eindruck, dass niemand mehr natural ist. Ob das gut ist, sei dahin gestellt. Jedenfalls sollte vielen Zuschauern nun klar sein, dass ihre Idole nicht unbedingt alle „genetische Freaks“ sind, sondern eben auch zu unterstützenden Mitteln gegriffen haben.
Diese Offenheit kommt zwar nicht bei allen Sponsoren so gut an, aber dafür bei den Fans!