ProBro Athlet PATRICK TEUTSCH bald auf STOFF?

Dem Wettkampf Bodybuilder Patrick Teutsch haben schon etliche Leute unterstellt, er würde seine beeindruckende Muskelmasse nicht nur der richtigen Ernährung und dem harten Training verdanken, sondern auch „anderweitig nachhelfen“. Dies dementierte Teutsch bereits einige Male. Doch die Gerüchte scheinen dennoch nicht ganz aus der Welt zu sein. Deshalb thematisiert der ProBro Athlet in seinem neuesten „Question & Answer“-Video erneut seinen Naturalstatus. Warum sich Patrick bereits intensiv mit Steroiden und Mittelchen zum unterstützten Muskelaufbau befasst hat, erfahrt ihr im Folgenden!

Steroidkonsum nicht ausgeschlossen!

Auf die von der Community gestellte Frage, ob Teutsch noch natural sei, antwortete dieser schlicht und einfach mit „Ja, noch bin ich natural.“. Dabei könnten aufmerksame Zuschauer bemerkt haben, dass Patrick eine merkbare Betonung auf das Wort „noch“ legt. Anschließend erklärt er allerdings, dass es für ihn momentan noch keinen Grund gibt, den Naturalstatus abzulegen. Immerhin habe er auch so einen guten Körper und ist offensichtlich auch bei seinen Wettkämpfen erfolgreich. Trotzdem habe er sich schon des Öfteren mit gewissen „unterstützenden“ Substanzen beschäftigt. Immerhin wurde ihm nicht nur einmal vorgeworfen, er würde mit diesem oder jenem Mittel nachhelfen. Um zu verstehen, wieso seine Optik dies vermuten lässt, habe Teutsch sich über Manches bereits informiert. Dennoch sagt er von sich selbst, dass er bei Weitem noch nicht über ein angemessenes Wissen über Steroide und co verfüge, um diese Mittel auch sicher konsumieren zu können. Da ihm die Gesundheit wichtig ist, würde er deshalb sicher nichts zu sich nehmen, ohne nicht auch ein volles Wissen darüber zu haben.

Für die Zukunft schließt der ProBro Athlet allerdings auch nicht aus, dass er irgendwann einmal nicht mehr natural unterwegs sein wird. So sagt er, dass er an seinem Status nicht „verharrt“ und offenbar auch nicht wisse, was die Zukunft bringt. Momentan sieht Patrick dafür aber scheinbar noch keine Notwendigkeit.