In den letzten Monaten sorgte „Synthol Freak“ Kirill Tereshin mehrfach für Aufsehen in den sozialen Medien. Mit der Statur eines 16-Jährigen und den Oberarmen eines Profi-Bodybuilders wurde der junge Russe über Nacht zur Internet Sensation. Allerdings kam sein 60er Oberarm nicht aufgrund eines gentechnischen Defekts oder jahrelangem, knallharten Trainings zustande. Tereshin half künstlich nach. Innerhalb kürzester Zeit spritzte sich der „Bodybuilder“ so viel Synthol in die Arme, dass dessen Umfang in knapp zwei Wochen um 25 Zentimeter zunahm. Natürlich blieb das unnatürliche und lebensgefährliche „Muskelwachstum“ nicht lange von der Bodybuilding- und Fitnessszene unentdeckt. So äußerten sich auch der ein oder andere Fitness-YouTuber zu dem Jungen und prophezeite diesem ein jähes Ende. Vor ein paar Tagen sollen Tereshin im Zuge einer Notoperation seine „Keulen“ entfernt worden sein. Während Kirill für viele als absolut Verrückter in die Bodybuilding „Geschichte“ eingehen wird, ließ sich ein Pole nun ein Abbild des „Synthol Freaks“ tätowieren.
Die „Liebe“ zu Kirill Tereshin geht bis unter die Haut
Obwohl Kirill Tereshin mit seiner Synthol-„Aktion“ beim Großteil seiner Zuschauer eher für Entsetzen und Unverständnis gesorgt haben dürfte, konnte er einen Fan definitiv für sich gewinnen: Serhii Likhokon. Allerdings scheint der junge Student von Tereshin nur irgendein Fan zu sein, sondern womöglich Tereshins Größter. Scheinbar so groß, dass er Pole im Rahmen eines Instagram Videos versprach, sich bei einer gewissen Anzahl von Likes den „Synthol Freak“ unter die Haut stechen zu lassen.
Synthol, Raketenwerfer und „Bazookas“
Obwohl der Großteil der Zuschauer die Ansage für einen schlechten Scherz hielten, ließ der junge Pole seinen Worten Taten folgen und begab sich nach Erreichen der Like-„Grenze“ tatsächlich zum Tätowierer, um sich dort eine Skizze von Kiril Tereshin auf das Schienbein tätowieren zu lassen. Und die durchaus ansehnliche Skizze kann sich durchaus sehen lassen. Welche tiefsinnigere Bedeutung das Tattoo haben dürfte, ist allerdings fraglich. Einen „künstlerisch wertvollen“ Aspekt hat das „Portrait“ allerdings schon: statt Unterarmen „zieren“ Kiril darauf Raketenwerfer. In liebevoller Anlehnung an Tereshins „Bazookas“…