Eine der größten Überraschungen war in letzter Zeit definitiv die Trennung von Markus Rühl und seinem langjährigen Sponsor AllStars. Nach der FIBO und zahlreichen gemeinsamen Events kam diese Entwicklung für die meisten doch recht überraschend. Daher kursierten direkt Gerüchte, dass es zwischen den Parteien Streit gegeben haben muss.
Nach tagelangem Schweigen hat Rühl nun selbst ein Statement dazu abgegeben, weshalb er und die Firma AllStars bald getrennte Wege gehen werden!
das ENDE einer Ära: Markus Rühl ab sofort nicht mehr bei ALLSTARS!
Geht Markus Rühl in „Rente“?
Gerade weil von Markus selbst in letzter Zeit nicht allzu viel Content veröffentlicht wurde, hatten seine Fans im ersten Moment die Vermutung, dass der Profi Bodybuilder mit der Trennung von AllStars in Bodybuilding Rente gehen wird. Doch Rühl kann seine Community in dieser Hinsicht beruhigen. So versichert er in seinem neuesten Video, dass er noch lange nicht aus dem Social Media Bereich verschwinden wolle. Auch wenn er ab September keinen Sponsor an der Seite hat, wolle er weiterhin für seine Fans da sein. Tatsächlich soll der Fokus nun nämlich noch mehr auf die eigenen Produkte von Rühl gehen. Besonders die Bekleidungslinie nennt der Bodybuilder in diesem Zusammenhang.
Die Frage, ob das Verhältnis zwischen AllStars und Markus im Streit auseinander gegangen ist, verneint der Bodybuilder übrigens. Demnach soll der Hauptgrund einfach Markus Wunsch nach mehr Zeit mit der Familie gewesen sein. Nach eigenen Aussagen will Rühl besonders am Wochenende mehr Dinge mit der kleinen Tochter unternehmen können. Durch die vielen Seminartermine in den letzten Monaten sei genau das einfach zu kurz gekommen.
Antwort an neue Sponsoren
Wie man sich sicherlich denken kann, hat Markus Rühl nach der Bekanntgabe von AllStars jede Menge Anfragen von Supplement Firmen erhalten. Doch diese beantwortet der Bodybuilder in seinem Video kurz und knapp, alle auf einmal. Statt eine neue Kooperation einzugehen, will Rühl nach eigenen Aussagen keinen Sponsor mehr an seiner Seite haben. Stattdessen sollen die eigenen Projekte wieder mehr in den Fokus rücken. Deshalb vergrößert der Profi auch sein Team weiter und konzentriert sich auf seinen eigenen Content.