Bisher stand „Doc“ Alex von Road to Glory hauptsächlich unter Beschuss zweier sogenannter „evidenzbasierter Fitnessexperten“: Lea Loves Lifting und Christian Wolf. Seit gestern allerdings reiht sich nun eine weitere „Partei“ in die Liste der „Gegner“ von dem Road to Glory-Mitglied ein: das Portal „Aesir Sports“.
Die Fehlinterpretation der Studie
Dass „Doc“ Alex nicht zum ersten Mal vorgeworfen wird, Studien falsch zu interpretieren, zeigte sich bereits mehrfach in der Vergangenheit. So zitierte das Road to Glory-Mitglied auch vor Kurzem erneut eine Studie, aus der Alex die zusätzliche Einnahme von Enzymen zur Steigerung der Effektivität von Whey Protein „herausleitete“. Es dauerte allerdings nicht lange bis der erste kritische Kommentar auf den Coach einprasselte – diesmal allerdings nicht von Fitness-YouTubern oder selbsternannten Experten, sondern vom Geschäftsführer des Portals „Aesir Sports“ höchstpersönlich, Damian Minichowski. In dem Kommentar wies Minichowski den „Doc“ daraufhin, dass die bereits international stark in der Kritik stehende Studie von ihm falsch interpretiert worden sei.
Gelöschter Kommentar führt zur Veröffentlichung
Doch der Kommentar währte nicht lange und wurde kurze Zeit später wieder von Alex gelöscht. Daraufhin sah sich der Aesir Sports-CEO gezwungen, einen Beitrag auf der Facebook-Seite des Portals zu veröffentlichen. Darin wird dem Road to Glory-Mitglied unter anderem unterstellt, bewusst Tatsachen zu verfälschen und nur die eigene Agenda zu verfolgen anstatt wirkliches Interesse an der Wissenschaft zu zeigen und für eine falsche Interpretation gerade zu stehen bzw. diese zuzugeben.
„Dumme“ Thesen einfach mal ausprobieren
Eine Antwort von „Doc“ Alex lies nicht lange auf sich warten. So hätte er generell keine Probleme damit Fehler einzugestehen, allerdings würde er es als sinnlos sehen, gegen eine Welle hatender Personen anzukämpfen, da er eh niemanden 100% zufrieden stellen könne. Ausserdem würde es ihm nichts ausmachen, ihn weiter anzugreifen, so Alex weiter, allerdings bitte er darum seine „dummen“ Thesen auszuprobieren, um zu sehen, was wirklich dabei passieren würde. Abschliessend schreibt er, dass er jeder Zeit gerne zu Diskussionen auf seiner Seite bereit wäre, allerdings nur wenn diese respektvoll und entsprechendem „Ton“ über die Bühne gehen würde.
Da die komplette Diskussion inklusive der Darlegung und Widerlegung der einzelnen Studienpunkte den Rahmen dieses Artikels sprengen würde, findet ihr diese in aller Ausführlichkeit auf dem Facebook-Account von Aesir Sports.