IFBB Pro Sandro Hofer stürzt in den Tod

Das tragische Schicksal von Sandro Hofer geht derzeit durch die Bodybuilding Welt. Hofer verstarb am vergangenen Wochenende in der Schweiz. Die Umstände sind noch ungeklärt, doch wir haben bereits einige Details für euch.

Bordellbesuch mit Folgen

Berichten der Schweizer Medien zufolge ist der IFBB Pro aus einem Fenster in einem Bordell in Zürich gestürzt. Ob dies ein Versehen war oder geplant, haben die Untersuchungsbeamten derzeit noch nicht bekannt gegeben. Um dem Tatvorgang auf den Grund zu gehen wurden zunächst einmal alle Beteiligten befragt. Darunter auch die beiden Prostituierten, die mit Hofer in dem Zimmer waren. Allerdings soll die 29 und 40 Jahre alten Prostituierten keine Schuld treffen. Dementsprechend hat die Polizei die zwei Frauen nach dem Verhör wieder auf freien Fuß gelassen.

Die Karriere von Sandro Hofer

Die Liebe zum Bodybuilding entdeckte Hofer mit 19 Jahren. Damals begann er mit dem Krafttraining und fand schnell Gefallen daran. Als ihm geraten wurde bei Wettkämpfen teilzunehmen, entschloss sich Sandro Alles dafür zu geben. Allerdings blieb der Erfolg auf nationaler Ebene lange Zeit aus. Dementsprechend groß war die Freude über seinen Sieg bei der Arnold Europe 2013 und die Pro Card. Auch im letzten Jahr nahm er bei der Arnold Europe im Rahmen der Profis teil.

Sandro Hofer bei seinem Arnold Europe Sieg

Der tragische und unerwartete Tod des IFBB Pros hat Fans, Kollegen und Bodybuilding Freunde sehr getroffen. Auch wenn die Gerüchte um einen Suizidversuch derzeit immer lauter werden, sollte man sich hier auf das Wichtigste konzentrieren. Egal welche Gründe es für den Tod gab, Hofer hinterlässt eine Frau, eine Familie und viele Freunde. Daher möchten wir an dieser Stelle unser herzliches Beileid allen Personen aussprechen, die in der letzten Zeit zu seinem näheren Umfeld gehört haben.

Quellen

http://m.20min.ch/schweiz/zuerich/story/11742449
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/todessturz-aus-dem-puff-frauen-beteuern-ihre-unschuld-wir-konnten-den-freier-nicht-retten-id6358296.html

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