PSYCHISCHE GEWALT: Antonia Elena packt aus!

Vergangenes Jahr zeigte sich Antonia Elena noch verliebt auf ihrem Instagram Account. Das Liebesglück schien perfekt und die Fans freuten sich für die hübsche Blondine, dass sie nach der Trennung von Ercan Demir offenbar wieder glücklich war. Kurz nachdem die Beziehung offiziell wurde, gab Antonia dann sogar ihren Heimatort München auf, um zu ihrem Liebsten nach Hamburg zu ziehen. Seither wurde es um das Paar allerdings immer ruhiger, bis Antonia dann fast zwei Wochen komplett von der Bildfläche verschwand. Während sich viele Fans Sorgen machten, ging die Fitness Influencerin damals offenbar tatsächlich durch eine ziemlich schwere Zeit. Erst jetzt rückte „Toni“ mit der Sprache raus und ermutigte damit offenbar weitere Frauen, zu ihrem Leid zu stehen. Ein Instagram Post zum Thema „Psychische Gewalt“ lässt die Fans Schlimmes vermuten!

der WAHRE GRUND für das AUS mit ERCAN? – ANTONIA angelt sich BEYOND LIMITS GRÜNDER!

Wurde Antonia Elena Opfer psychischer Gewalt?

Der Instagram Post von Antonia am vergangenen Freitag dürfte ihre Community in eine Schockstarre versetzt haben. Tatsächlich spricht die hübsche Münchnerin darin das Tabu Thema „Psychische Gewalt“ an und gibt dabei zu selbst zum Opfer geworden zu sein. Anhand einiger Warnsignale möchte Toni für das Thema sensibilisieren und aufzeigen, welche Auswirkungen diese Gewaltform haben kann. Auch wenn Antonia keine Namen nennt und im Text eher eine allgemein gehaltene Sprache verwendet, meinen ihre Fans scheinbar direkt wer und was gemeint sein könnte. Zudem verwendet die Fitness Influencerin am Ende ihres Posts zwei eindeutige Hashtags: „#whyistayed“ (warum ich geblieben bin) und „#metoo“ (auch ich). Letzterer wurde vor allem im letzten Jahr durch die sexuellen Misshandlungen in Hollywood weltweit bekannt.

PSYCHISCHE GEWALT Was das ist?! Seelische, auf emotionaler Ebene ausgeübte Gewalt. Sie ist leider seltener Gegenstand der öffentlichen Diskussion. Aber das Ausmaß psychischer Gewalthandlungen ist sehr umfangreich, die Narben jedoch viel schwerer zu heilen als bei physischen Übergriffen. Hier ein paar der wichtigsten Warnsignale. ————————————————— • Isolation und soziale Gewalt • Drohungen, Nötigung und Angst machen • Beschimpfungen und Abwertungen, welche zu Zerstörung des Selbstwertgefühls und der geistigen Gesundheit der Opfer führen. • Belästigung, Kontrolle und ständiger Kontakt • Erzeugung von Schuldgefühlen und dem Gefühl, keinen Wert zu haben/unsichtbar zu sein/nichts zu können • Abhängigkeit schaffen- auf emotionaler und sozialer Ebene- er umwirbt dich, zeigt romantisches Verhalten, zeigt dir, dass seine ganze Welt sich nur um dich dreht- um zu erreichen, dass DEINE Welt sich nur noch um ihn dreht. • Fremdbestimmung- getarnt durch “besorgt sein” um dich und dein Wohlergehen. • Entscheidungen für dich treffen- mit der Erklärung er wüsste am besten, was gut für dich sei, bald fängst du an, bei allem um Erlaubnis zu fragen. Seine Macht & Kontrolle wächst dadurch weiter. Herrschsucht, Erniedrigung und Isolation sind kein Zeichen für Liebe! Jeder hat echte Liebe verdient und keine Abhängigkeit, Machtausübung und Abwertung. Frauen, die durch Männer ihren schlimmsten Alptraum erleben, müssen geschützt werden- dafür gibt es Hilfe und niemand hat es verdient, das durchmachen zu müssen. Sucht euch Hilfe wenn ihr oder jemand in eurem Umfeld davon betroffen ist- und macht den ersten Schritt in Richtung Freiheit und Selbstbestimmung!!! #whyistayed #metoo

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Weitere Betroffene melden sich zu Wort

Neben zahlreichem Zuspruch und aufmunternden Worten für Antonia, melden sich nun auch zwei weitere Frauen zu Wort. Auch sie scheinen vom gleichen Mann psychische Gewalt erfahren zu haben. Darunter findet sich überraschend auch die GymQueen Athletin Dilara_Cee. In einem Kommentar berichtet sie von ähnlichen Erfahrungen und bietet Antonia ihren Beistand an. Kurze Zeit später hat sich eine weitere Dame angeschlossen, die wohl ebenfalls ähnliche Erlebnisse durch den gleichen Mann erfahren hat. Keiner der Beteiligten nennt Namen, allerdings widerspricht auch keine den zahlreichen Vermutungen.

Ob sich die betroffenen Frauen nun gemeinsam für das Thema „Psychische Gewalt“ stark machen, bleibt abzuwarten. Man kann nur hoffen, dass sich alle Damen von womöglich ähnlichen Erfahrungen erholen und weiterhin den Mut behalten, dieses Thema aus der Tabu Zone herauszuholen!