Dennis Wolf: Bodybuilding entwickelt sich in die FALSCHE RICHTUNG!

Dennis Wolf zählt definitiv mit zu den bekanntesten Größen im Bodybuilding. Immerhin hat sich der Profi auch schon international einen Namen gemacht. Dementsprechend lang ist Wolf auch schon im Geschäft. Man kann also davon ausgehen, dass er in diesem Sport schon so ziemlich jede Seite gesehen hat, die man sehen kann. Das gilt sowohl für positive, als auch negative. Nun hat sich Dennis zu der aktuellen Entwicklung von Bodybuilding geäußert. Warum sich das Ganze irgendwie in die falsche Richtung entwickelt, verraten wir euch im Folgenden!

KEIN Bodybuilding mehr? – Dennis Wolf über sein NEUES Hobby!

Entwickelt sich Bodybuilding in die falsche Richtung?

Wer erst seit einigen Jahren so wirklich in der Bodybuilding Szene unterwegs ist, wird sicherlich schon so einige Umschwünge miterlebt haben. Immerhin verändert sich der Sport immer schneller. Dementsprechend kann man sich denken, dass jemand, der schon seit Jahrzehnten aktiv Bodybuilding betreibt, so Einiges mehr durchlebt haben muss.

Für Dennis Wolf ist das definitiv der Fall. Allerdings gefallen dem Profi so einige Entwicklungen der letzten Zeit nicht unbedingt. Seiner Meinung nach hat es früher deutlich mehr klassische Bodybuilder gegeben. Seitdem die Klassen immer mehr unterteilt sind, scheint die offene Klasse an Präsenz zu verlieren. Immerhin gibt es deutlich mehr Physique und immer mehr Classic Physique Athleten. Immer weniger Talente trauen sich so richtig in die offene Klasse.

Für Dennis scheint das etwas merkwürdig zu sein. Schließlich habe man sich früher vor allem mit „Masse Monstern“, die Dennis James und Ronnie Coleman, identifiziert.

Auch der Trend um Social Media empfindet Wolf eher hinderlich. Seiner Auffassung nach geht es bei manchen Bodybuildern nur noch um die berühmt berüchtigten Selfies vor und nach dem Training und nicht primär um den Sport. Wohl auch deshalb fangen immer mehr Menschen überhaupt Kraftsport an, so empfindet es Dennis. Der Reiz des Sports ist also umso mehr auf die Aussendarstellung ausgerichtet. Ob sich das in Zukunft noch verschlimmert, wird sicherlich die Zeit zeigen. Allerdings ist jetzt schon ein Trend zu erkennen, der deutlich macht, dass sich manche Bodybuilder die „guten alten Zeiten“ zurück sehnen.