Soja – das schlechteste Protein für fitte Menschen!

Soja Sojaprodukte Isoflavone

Da Protein für Fleisch-„Verweigerer“ ziemlich rar gesät ist, ist Soja oft die vegetarische Antwort auf eine Diät, der es an muskelaufbauenden Aminosäuren mangelt. Außerdem wird Soja auch ganz gerne als die Cholesterin senkende Alternative zum „bösen“ Fleisch angepriesen. Doch damit nicht genug: vielen Vertretern der pflanzlichen Ernährungsweise zufolge sind tierisches Protein und gesättigte Fettsäuren schlecht und können nur mit pflanzlichen Proteinen wie Soja „ausgemerzt“ werden.

Viele sind wirklich überrascht, wenn sie feststellen, dass die Sojabohne für Menschen und Nutztiere giftig ist. Soja ist eines der am meisten gespritzten Getreide und zu fast 93% gentechnisch verändert – falls Dich das betreffen sollte. Außerdem beinhalten Sojaprodukte Isoflavone, die im Körper Östrogen (Phytoöstrogen) nachahmen, sich an Oströgenrezeptoren binden und zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen führen.

Sojaprotein: Mythen und wirkliche Vorteile

Die Risiken von Soja

  • verhindert die Fortpflanzungsgesundheit
  • wirkt sich negativ auf die Gehirnfunktion aus
  • unterdrückt Schilddrüsenhormone
  • „stört“ das Hormonsystem
  • erhöht das Risiko für Brust- und Prostatakrebs

Vielleicht konnte deswegen eine Studie des „Journal of the American College of Nutrition“ bei Männern, die zwei (oder mehr) Portionen Tofu pro Woche konsumierten, schrumpfende Gehirne und kognitive Dysfunktionen feststellen.

Wissenschaftler des „American Journal of Clinical Nutrition“ fanden außerdem eine signifikante Zellwucherung im Brustbereich nach nur 14-tägiger Supplementierung mit Soja heraus. Und eine an der Ishizuki Clinic in Japan durchgeführt Studie konnte eine unterdrückte Schilddrüsenfunktion bei gesunden Menschen feststellen. Mit nur 35mg Isoflavone täglich nach nur drei Monaten. Traurigerweise kommen die meisten positiven Information nur von Firmen, die Soja vermarkten. Soja sollte niemals als Fleisch- oder Milchersatz dienen. Und der Verkauf als Säuglingsnahrung absolut illegal sein.

Zwei Tassen Sojamilch pro Tag genauso viel Östrogen wie Anti-Babypille

1992 errechnete das Schweizer Gesundheitswesen, dass zwei Tassen Sojamilch pro Tag ungefähr die gleiche Menge an Östrogen aufweisen würden wie eine Anti-Babypille. Und bei mit Soja hergestellter Babynahrung gefütterten Säuglingen ungefähr fünf Pillen entsprechen würde. Selbst wenn wir nur die Performance in Anbetracht ziehen, konnte gezeigt werden, dass das Protein von Soja Muskelkraft, sowie Testosteronspiegel senken und Cortisol erhöhen kann, wenn es nach dem Training konsumiert wurde. Genau das Gegenteil, was Fleisch und Milch bewirken. Und erst recht das komplett Gegenteil, was für ein langes Leben benötigen.