Inscope VERRÄT seine Einkünfte & landet auf Platz 1 der Trends: SO VIEL verdient er mit YouTube!


In letzter Zeit haben viele YouTuber zumindest finanziell „blank gezogen“. Scheinbar ist es gerade bei „großen“ Accounts zum Trend geworden, ihrer Community bis ins kleinste Detail zu erklären wieviel Geld sie womit verdienen. Sei es als Rechtfertigung für Produktplatzierungen und Werbung, oder auch einfach um den Zuschauern ein Gespür für das Business zu geben. Nun hat auch Inscope diese Thematik in seinem neuesten Video behandelt. Wie viel der Stuttgarter mit seinen 1.8 Millionen Abonnenten wirklich verdient, seht ihr im Folgenden!

Finanzcheck im Inscope Style

Wer Nico (Inscope) kennt, der weis, dass der YouTuber selten ein Video macht, in dem man nicht auch etwas zum Lachen hat. Deshalb hat er auch das Thema Finanzen auf humoristische Weise zur Sprache gebracht. Statt wie seine YouTube Kollegen ernst alle Fakten auszupacken, schildert der Gymshark Athlet seine Situation mit der nötigen Portion Ironie. Wer sich das Video ansieht, sollte aus diesem Grund definitiv einen guten Sinn für diese Art von Humor mitbringen. Der Erfolg gibt dem ZEC+ Athleten Recht, denn innerhalb eines Tages ist Nico mit seinem Video bereits auf Platz 1 der YouTube Trends gelandet!

„Einnahmen mit YouTube sind ein Hungerlohn“

Die Tragik, die andere YouTuber mit ihrem Finanzcheck bereits zur Sprache gebracht haben, sind vor allem die Ausgaben, die die Filmemacher von ihren Einnahmen abziehen müssen. Laut Nico seien die Einnahmen mit der Videoplattform daher eher ein Hungerlohn, selbst wenn er maximal 1.2 Millionen verdient. Schließlich müsse man hiervon noch Steuern abziehen, die sicherlich die Hälfte davon betragen, wenn nicht sogar 1 Million.

„das leben ist Unendlichkeit und Unendlichkeit bedeutet, die hälfte an steuern zu bezahlen“

Das leidige Steuerthema hatten bereits Nico’s YouTube Kollegen angesprochen. Demnach seien die Abzüge durch Steuern so hoch, dass scheinbar nur wenig vom eigentlichen Verdienst übrig bleibt. Das waren zumindest die Aussagen anderer erfolgreicher Filmemacher. Nico bestätigt das auf ironischer Art und Weise und gibt an, dass man ja auch noch andere Ausgaben mit hinzuzählen muss. Hier seien beispielsweise die Rechnungen für Strom und die Jalousien zu nennen. Da hier bis zu 200 Euro jeden Monat anfallen können, könne das eine YouTuber schon in eine schwere finanzielle Krise manövrieren. Zudem kommen meist ja auch noch Ausgaben für 450 Euro-Kräfte und den Friseur mit hinzu, damit man vor der Kamera auch gut aussieht.

Die Wahrheit über YouTuber

Anschaulich demonstriert der Gymshark Athlet so das „Leid“, das YouTuber täglich betrifft. Wer glaube, es sei einfach mit der Videoplattform Geld zu verdienen, sei absolut falsch informiert. Selbst mit den Nebeneinkünften von bis zu 7 Millionen Euro, verdient Nico nach eigenen Aussagen nicht mehr als ein normaler Azubi. Zusätzlich muss er aber erheblich mehr Steuern bezahlen!

„es ist die Hölle durch die wir gehen!“


Das harte Schicksal und die daraus resultierenden Zustände, in denen Nico mittlerweile leben muss, zeigt der ZEC+ Athlet in seinem Video. Wir legen es euch wärmstens ans Herz!