Diese Cheatmeals gab’s bei Profi Bodybuildern zu Weihnachten!

Normalerweise sind Profi Bodybuilder für ihre „Eat, Sleep, Train, Repeat“-Mentalität und eiserne Disziplin bekannt. Schließlich dreht sich der Großteil eines Bodybuilders um Essen, Training und Regeneration. Und natürlich „Cheatmeals“. Ab und zu zumindest. Besonders an Weihnachten lassen viele Bodybuilder die Zügel etwas lockerer und genehmigen sich einen „offiziellen Cheatday“. Und dank Internet, Social Media & Co. lassen viele Profis ihre Fans an ihren „Fressorgien“ teilhaben.

Das „Konzept“ hinter Cheatmeals und Cheatdays

Die Idee hinter Cheatmeals und Cheatdays bei Bodybuildern besteht darin, eine bestimmte Mahlzeit oder einen Tag in der Woche zu planen, an dem sie alles essen können, worauf sie gerade Bock haben. Primär Nahrungsmittel, die sich normalerweise außerhalb der Reichweite ihrer strikten Diät befinden, da sie nicht „erlaubt“ sind. Diese geplanten „Schummelmahlzeiten“ oder Tage halten sie auf Kurs, da sie wissen, dass sie ihr Lieblingsessen (oder sogar „verbotene“ Nahrungsmittel) genießen können. Außerdem eigenen sich diese perfekt, um sich von der sonst so rigiden Bodybuilding Ernährung eine kleine Auszeit zu gönnen – ohne jedes Gramm abwiegen und zählen zu müssen. Und nicht zu vergessen: Weihnachten ist das Fest der Liebe und des Zusammenkommens. Und da Liebe bekanntlich durch den Magen geht, auch die Zeit, um mit den Liebsten zusammen zu essen.

Die Schattenseiten von Cheatdays und Cheatmeals

Und so widmete sich auch dieses Jahr der ein oder andere dem weihnachtlichen „Fressgelage“ und teilte dieses mit der Welt auf Instagram. Mit von der „Partie“ dieses Jahr waren neben den Mr. Olympias, Phil Heath und Flex Lewis (212er Klasse), auch der sich bereits auf die Arnold Classics vorbereitende „Veteran“, Kevin Levrone. Was die drei Herren und viele weitere Profi-Bodybuilder nun genau zu Weihnachten schlemmten, könnt ihr in dem beigefügten Video bestaunen.